64,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
  • Broschiertes Buch

Das vorliegende Werk befasst sich mit den Auswirkungen der DSGVO auf die medizinische und pharmazeutische Forschung in Österreich und analysiert die dazu ergangenen Bestimmungen sowohl im Hinblick auf EU-Recht als
auch im Hinblick auf österreichisches (Verfassungs-)Recht.
Das Thema ist nicht nur aufgrund der Corona-Pandemie äußerst aktuell, sondern wurde bereits davor im Zusammenhang mit neueren wissenschaftlichen Methoden wie Biobanken heiß diskutiert.
Die Themenbereiche sind: Darlegung der datenschutz- und medizinrechtlichen GrundlagenPrivilegien und Besonderheiten der
…mehr

Produktbeschreibung
Das vorliegende Werk befasst sich mit den Auswirkungen der DSGVO auf die medizinische und pharmazeutische Forschung in Österreich und analysiert die dazu ergangenen Bestimmungen sowohl im Hinblick auf EU-Recht als

auch im Hinblick auf österreichisches (Verfassungs-)Recht.

Das Thema ist nicht nur aufgrund der Corona-Pandemie äußerst aktuell, sondern wurde bereits davor im Zusammenhang mit neueren wissenschaftlichen Methoden wie Biobanken heiß diskutiert.

Die Themenbereiche sind:
Darlegung der datenschutz- und medizinrechtlichen GrundlagenPrivilegien und Besonderheiten der DatenverarbeitungRechtsgrundlagen der DatenverarbeitungKlinische Studien und Datenschutz

Inklusive Praxistipps und Empfehlungen an den Gesetzgeber und den Rechtsanwender!
Autorenporträt
Dr. Klara Haimberger ist derzeit als Rechtsanwaltsanwärterin bei DORDA Rechtsanwälte GmbH im Bereich Immobilienrecht beschäftigt. Davor arbeitete sie unter anderem als Projektassistentin an der juristischen Fakultät der Universität Wien.
Rezensionen
"Die Autorin deckt dabei die enorme Breite der Themenfelder in akribischer Detailuntersuchung der österr. Durchführung der einschlägigen Öffnungsklauseln der DSGVO, insb. der Erlaubnistatbestände zur Verarbeitung personenbezogener Daten für Zwecke der wissenschaftlichen Forschung im FOG sowie deren Grundrechts- und Verfassungskonformität auch auf nationaler Ebene ab (...)." (RdM - Recht der Medizin Nrr. 2/2022, Gerhard Aigner)