Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,2, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim (Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Durch die zunehmende Vernetzung verschiedenartigster Geräte ergibt sich ein wachsender Bedarf an universellen Synchronisationslösungen. Bisher beschränkte sich der Datenabgleich immer auf bestimmte Geräte und bestimmte Anwendungen. Zumeist mußte dabei aus Gründen der Kompatibilität der kleinste gemeinsame Nenner für einen Standard gefunden werden.
SyncML soll diese Problematik lösen. Dieser neue offene Standard soll bestehende Synchronisationsstandards erweitern und den Austausch beliebiger Daten zwischen beliebigen Endgeräten ermöglichen. Durch Austausch der Gerätedaten wird gewährleistet, daß Endgeräte nur Daten erhalten, die sie verarbeiten können. Ein wapfähiges Mobiltelefon etwa kann derzeit noch keine Videos und Farbbilderverarbeiten.
Beim Format der Daten werden standardmäßig alle MIME Typen unterstützt. Darüber hinaus sind alle denkbaren Formate möglich.
Auch die unterschiedlichen Bandbreiten bei der Datenübertragung, von 9600 Baud/s beim Datenfunk bis hin zu 640 MBit/s bei Backbones, sind in der Spezifikation berücksichtigt. Standardmäßig wird der Transport der Daten über HTTP, WSP sowie Obex unterstützt.
SyncML ist als XML-Anwendung konzipiert. Die Anweisungen und Elemente sind in SyncML spezifischen Namensräumen abgelegt. Als wohlgeformtes XML-Dokument folgt die Struktur einer SyncML-Nachricht der Dokument Type Definition in diesem Namensraum. Auch die Struktur der Geräteinformationen sowie der Metadaten, also der Daten, welche die zu übertragenden Daten beschreiben, sind in einer eigenen DTD abgelegt.
Die Entwicklung des Standards wird bereits ein Jahr nach Gründung der Initiative von mehr als 500 Unternehmen unterstützt. Darunter befinden sich einige der bedeutendsten Firmen derHard- und Softwarebranche, wie Intel, Motorola, Nokia oder IBM. Als erstes SyncML konformes Produkt wird im ersten Quartal 2001 die TrueSync Server-Software der Firma Starfish ausgeliefert.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
1.1Problemstellung1
1.2Abgrenzung des Themas2
1.3Aufbau der Arbeit2
2.XML im Überblick2
2.1Was ist XML2
2.1.1Definition2
2.1.2Gründe für die Entwicklung von XML2
2.2XML Anwendungen4
3.XML Grundlagen5
3.1Struktur eines XML Dokumentes5
3.2Wohlgeformtheit6
3.3Attribute6
3.4 Document Type Definitions (DTD) und Gültigkeit von XML Dokumenten7
3.5Stilsprachen10
3.5.1Cascading Style Sheets10
3.5.2Extensible Style Language11
3.6Namensräume und das Resource Description Framework (RDF)14
3.6.1Namensräume in XML14
3.6.2Resource Description Framework (RDF)15
3.7Verarbeitung von XML Dokumenten (Parsen)17
3.7.1Grundlagen17
3.7.2SAX18
3.7.3DOM19
3.7.4DOM versus SAX20
4.Datensynchronisation mit SyncML20
4.1Was ist SyncML20
4.1.1Definition und Zielsetzung20
4.1.2Geschichtliche Entwicklung21
4.1.3Erfolgsfaktoren für SyncML21
4.1.4Beispielszenarios für den Einsatz von SyncML21
4.1.4.1Datensynchronisation auf Geschäftsreisen22
4.1.4.2Die Besprechung22
4.1.4.3Der elektronische Pförtner23
4.2Elemente der Spezifikation23
4.2.1SyncML Representation Protocol23
4.2.2Transport Bindings27
4.2.3Synchronization Protocol27
5.Zusammenfassung28
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Durch die zunehmende Vernetzung verschiedenartigster Geräte ergibt sich ein wachsender Bedarf an universellen Synchronisationslösungen. Bisher beschränkte sich der Datenabgleich immer auf bestimmte Geräte und bestimmte Anwendungen. Zumeist mußte dabei aus Gründen der Kompatibilität der kleinste gemeinsame Nenner für einen Standard gefunden werden.
SyncML soll diese Problematik lösen. Dieser neue offene Standard soll bestehende Synchronisationsstandards erweitern und den Austausch beliebiger Daten zwischen beliebigen Endgeräten ermöglichen. Durch Austausch der Gerätedaten wird gewährleistet, daß Endgeräte nur Daten erhalten, die sie verarbeiten können. Ein wapfähiges Mobiltelefon etwa kann derzeit noch keine Videos und Farbbilderverarbeiten.
Beim Format der Daten werden standardmäßig alle MIME Typen unterstützt. Darüber hinaus sind alle denkbaren Formate möglich.
Auch die unterschiedlichen Bandbreiten bei der Datenübertragung, von 9600 Baud/s beim Datenfunk bis hin zu 640 MBit/s bei Backbones, sind in der Spezifikation berücksichtigt. Standardmäßig wird der Transport der Daten über HTTP, WSP sowie Obex unterstützt.
SyncML ist als XML-Anwendung konzipiert. Die Anweisungen und Elemente sind in SyncML spezifischen Namensräumen abgelegt. Als wohlgeformtes XML-Dokument folgt die Struktur einer SyncML-Nachricht der Dokument Type Definition in diesem Namensraum. Auch die Struktur der Geräteinformationen sowie der Metadaten, also der Daten, welche die zu übertragenden Daten beschreiben, sind in einer eigenen DTD abgelegt.
Die Entwicklung des Standards wird bereits ein Jahr nach Gründung der Initiative von mehr als 500 Unternehmen unterstützt. Darunter befinden sich einige der bedeutendsten Firmen derHard- und Softwarebranche, wie Intel, Motorola, Nokia oder IBM. Als erstes SyncML konformes Produkt wird im ersten Quartal 2001 die TrueSync Server-Software der Firma Starfish ausgeliefert.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
1.1Problemstellung1
1.2Abgrenzung des Themas2
1.3Aufbau der Arbeit2
2.XML im Überblick2
2.1Was ist XML2
2.1.1Definition2
2.1.2Gründe für die Entwicklung von XML2
2.2XML Anwendungen4
3.XML Grundlagen5
3.1Struktur eines XML Dokumentes5
3.2Wohlgeformtheit6
3.3Attribute6
3.4 Document Type Definitions (DTD) und Gültigkeit von XML Dokumenten7
3.5Stilsprachen10
3.5.1Cascading Style Sheets10
3.5.2Extensible Style Language11
3.6Namensräume und das Resource Description Framework (RDF)14
3.6.1Namensräume in XML14
3.6.2Resource Description Framework (RDF)15
3.7Verarbeitung von XML Dokumenten (Parsen)17
3.7.1Grundlagen17
3.7.2SAX18
3.7.3DOM19
3.7.4DOM versus SAX20
4.Datensynchronisation mit SyncML20
4.1Was ist SyncML20
4.1.1Definition und Zielsetzung20
4.1.2Geschichtliche Entwicklung21
4.1.3Erfolgsfaktoren für SyncML21
4.1.4Beispielszenarios für den Einsatz von SyncML21
4.1.4.1Datensynchronisation auf Geschäftsreisen22
4.1.4.2Die Besprechung22
4.1.4.3Der elektronische Pförtner23
4.2Elemente der Spezifikation23
4.2.1SyncML Representation Protocol23
4.2.2Transport Bindings27
4.2.3Synchronization Protocol27
5.Zusammenfassung28
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