V. Hauff Das he ute beginnende Symposium soll der Fachwelt ebenso wie der inter essierten 5ffentlichkeit die Ergebnisse vorstellen, die im Rahmen von ForderungsmaBnahmen des Bundesministeriums fur Forschung und Technolo gie in den vergangenen funf Jahren im Bereich der Anwendung der Daten verarbeitung im Gesundheitswesen erzielt worden sind. Ausgangspunkt einer kritischen Analyse und Wertung der von uns in die sem Bereich geforderten Aktivitaten sind die ubergeordneten Ziele der Forschungspolitik der Bundesregierung: - die Leistungsfahigkeit unserer Wirtschaft zu erhalten und auszubauen, - die…mehr
V. Hauff Das he ute beginnende Symposium soll der Fachwelt ebenso wie der inter essierten 5ffentlichkeit die Ergebnisse vorstellen, die im Rahmen von ForderungsmaBnahmen des Bundesministeriums fur Forschung und Technolo gie in den vergangenen funf Jahren im Bereich der Anwendung der Daten verarbeitung im Gesundheitswesen erzielt worden sind. Ausgangspunkt einer kritischen Analyse und Wertung der von uns in die sem Bereich geforderten Aktivitaten sind die ubergeordneten Ziele der Forschungspolitik der Bundesregierung: - die Leistungsfahigkeit unserer Wirtschaft zu erhalten und auszubauen, - die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Burger zu verbessern, - unsere wissenschaftliche Leistungsfahigkeit zu steigern. Die Anwendung der Datenverarbeitung im Gesundheitswesen bildet in die sem Rahmen zusammen mit der Medizintechnik einen wachsenden Schwer punkt unserer Forschungsforderung: Forschung und Technologie im Dienst der Gesundheit. Zur Forderung dieses Schwerpunktes finanziert der Bundesminister fur Forschung und Technologie auBerdem eine Reihe von me dizinisch orientierten Instituten, die in der Gesellschaft fur Strah len- und Umweltforschung - um mit unseren Gastgebern zu beginnen - im Deutschen Krebsforschungszentrum und in anderen GroBforschungseinrich tungen des Bundes angesiedelt sind. Mittel des Bundesministers fur For schung und Technologie flieBen auch uber die Max-Planck-Gesellschaft in die medizinische Grundlagenforschung. Diese ForderungsmaBnahmen sol len letztlich dazu fuhren, die medizinische Versorgung der Bevolkerung zu verbessern.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Eröffnungssitzung.- Eröffnung und Begrüßung.- Einführung.- Das Projekt "Datenverarbeitung im Gesundheitswesen", Rahmen, Struktur, Ziele, Ergebnisse.- Aufgabenverteilung, Methoden und Probleme bei der Projektrealisierung.- Aufgaben des Sachverständigenkreises "Datenverarbeitung im Gesundheitswesen".- Datenverarbeitung in der Intensivpflege und Überwachung.- Einführung.- Untersuchungen über die Schwerkrankenüberwachung mit DV-Anlagen.- Rechnerunterstützte postoperative Intensivmedizin der Herz- und Gefäßchirurgie.- Diskussion.- Rechnerunterstützte Intensivüberwachung in der Geburtshilfe.- Zur Abschätzung der Systemkosten bei der rechnerunterstützten Intensivüberwachung während der Geburt.- Über den Einsatz der DV in der perinatalen Überwachung.- Diskussion.- Datenverarbeitung in der Biosignalverarbeitung.- a) Datenverarbeitung in der Funktionsdiagnostik.- Einführung.- Das EKG-System an der Medizinischen Hochschule Hannover und die Möglichkeiten eines wirtschaftlichen Einsatzes der computerunterstützten EKG-Auswertung.- Die klinische Bedeutung der automatischen Phonokardiogramm-Auswertung.- Quantitative EEG-Analyse und klinische Diagnostik, Stand und Perspektiven.- Diskussion.- b) Datenverarbeitung im klinisch-chemischen Labor.- Einführung.- Das automatisierte Laborsystem im Städtischen Krankenhaus München-Harlaching - Funktion und Wirtschaftlichkeit.- Erfahrungsbericht über die Entwicklung eines modularen Meßwerterfassungs- und Aufbereitungssystems für die Klinische Chemie.- Diskussion.- Standardisierung von Schnittstellen und Datenübertragung bei der Integration von Meßplätzen und Funktionseinheiten in der Medizin.- Einsatzmöglichkeiten des CAMAC-Systems in der Medizin.- Diskussion.- Spezielle Anwendungen derDatenverarbeitung.- a) Datenverarbeitung in der Röntgenologie und Nuklearmedizin.- Einführung.- DV-Systeme für die klinische Nuklearmedizin.- Neue digitale und hybride Datenverarbeitungssysteme zur Aufbereitung von Röntgenbildinformationen.- Diskussion.- b) Spezielle DV-Anwendungen in der Medizin.- Einführung.- Förderungsvorhaben des Instituts für Medizinische Datenverarbeitung.- Informations- und Dispositionssysteme für Blutspende- und Bluttransfusionsdienste.- Diskussion.- c) Einführung der Datenverarbeitung beim praktischen Arzt.- Gedanken zu Informationssystemen für den niedergelassenen Arzt.- DOC-Programmierung.- Diskussion.- Datenverarbeitung im Gesundheitswesen.- a) Datenverarbeitung im allgemeinen Krankenhaus.- Einführung.- Das Kommunikationssystem im Krankenhaus Bethanien, Moers.- Das Demonstrations-DV-Projekt für das Allgemeine Krankenhaus (DEPAK) in Kulmbach.- Das Datenverarbeitungssystem im Kreiskrankenhaus Herford.- Diskussion.- b) Informationsverbund zwischen ambulanter Versorgung, stationärer Behandlung und öffentlichem Gesundheitsdienst.- Das Gesamtvorhaben DOMINIG - Überblick.- Regionales medizinisches Organisations- und Planungssystem für überbetriebliche Aufgaben und Aufgaben des öffentlichen Gesundheitswesens.- Informationsverbund mehrerer Krankenhäuser unter Benutzung eines zentralisierten DV-Systems (DOMINIG II).- Informationsverbund für niedergelassene Ärzte und sonstige an der ambulanten Versorgung beteiligte Einrichtungen unter Benutzung eines zentralisierten DV-Systems (DOMINIG III).- Diskussion.- Podiumsdiskussionen.- Nutzbarmachung des gegenwärtigen Standes.- Was können wir uns leisten - was müssen wir uns leisten? Roundtable-Gespräch zum Thema: Wie sieht die Zukunft der medizinischen Versorgung aus und welcheRolle kann dabei die Datenverarbeitung übernehmen?.- Summary.
Eröffnungssitzung.- Eröffnung und Begrüßung.- Einführung.- Das Projekt "Datenverarbeitung im Gesundheitswesen", Rahmen, Struktur, Ziele, Ergebnisse.- Aufgabenverteilung, Methoden und Probleme bei der Projektrealisierung.- Aufgaben des Sachverständigenkreises "Datenverarbeitung im Gesundheitswesen".- Datenverarbeitung in der Intensivpflege und Überwachung.- Einführung.- Untersuchungen über die Schwerkrankenüberwachung mit DV-Anlagen.- Rechnerunterstützte postoperative Intensivmedizin der Herz- und Gefäßchirurgie.- Diskussion.- Rechnerunterstützte Intensivüberwachung in der Geburtshilfe.- Zur Abschätzung der Systemkosten bei der rechnerunterstützten Intensivüberwachung während der Geburt.- Über den Einsatz der DV in der perinatalen Überwachung.- Diskussion.- Datenverarbeitung in der Biosignalverarbeitung.- a) Datenverarbeitung in der Funktionsdiagnostik.- Einführung.- Das EKG-System an der Medizinischen Hochschule Hannover und die Möglichkeiten eines wirtschaftlichen Einsatzes der computerunterstützten EKG-Auswertung.- Die klinische Bedeutung der automatischen Phonokardiogramm-Auswertung.- Quantitative EEG-Analyse und klinische Diagnostik, Stand und Perspektiven.- Diskussion.- b) Datenverarbeitung im klinisch-chemischen Labor.- Einführung.- Das automatisierte Laborsystem im Städtischen Krankenhaus München-Harlaching - Funktion und Wirtschaftlichkeit.- Erfahrungsbericht über die Entwicklung eines modularen Meßwerterfassungs- und Aufbereitungssystems für die Klinische Chemie.- Diskussion.- Standardisierung von Schnittstellen und Datenübertragung bei der Integration von Meßplätzen und Funktionseinheiten in der Medizin.- Einsatzmöglichkeiten des CAMAC-Systems in der Medizin.- Diskussion.- Spezielle Anwendungen derDatenverarbeitung.- a) Datenverarbeitung in der Röntgenologie und Nuklearmedizin.- Einführung.- DV-Systeme für die klinische Nuklearmedizin.- Neue digitale und hybride Datenverarbeitungssysteme zur Aufbereitung von Röntgenbildinformationen.- Diskussion.- b) Spezielle DV-Anwendungen in der Medizin.- Einführung.- Förderungsvorhaben des Instituts für Medizinische Datenverarbeitung.- Informations- und Dispositionssysteme für Blutspende- und Bluttransfusionsdienste.- Diskussion.- c) Einführung der Datenverarbeitung beim praktischen Arzt.- Gedanken zu Informationssystemen für den niedergelassenen Arzt.- DOC-Programmierung.- Diskussion.- Datenverarbeitung im Gesundheitswesen.- a) Datenverarbeitung im allgemeinen Krankenhaus.- Einführung.- Das Kommunikationssystem im Krankenhaus Bethanien, Moers.- Das Demonstrations-DV-Projekt für das Allgemeine Krankenhaus (DEPAK) in Kulmbach.- Das Datenverarbeitungssystem im Kreiskrankenhaus Herford.- Diskussion.- b) Informationsverbund zwischen ambulanter Versorgung, stationärer Behandlung und öffentlichem Gesundheitsdienst.- Das Gesamtvorhaben DOMINIG - Überblick.- Regionales medizinisches Organisations- und Planungssystem für überbetriebliche Aufgaben und Aufgaben des öffentlichen Gesundheitswesens.- Informationsverbund mehrerer Krankenhäuser unter Benutzung eines zentralisierten DV-Systems (DOMINIG II).- Informationsverbund für niedergelassene Ärzte und sonstige an der ambulanten Versorgung beteiligte Einrichtungen unter Benutzung eines zentralisierten DV-Systems (DOMINIG III).- Diskussion.- Podiumsdiskussionen.- Nutzbarmachung des gegenwärtigen Standes.- Was können wir uns leisten - was müssen wir uns leisten? Roundtable-Gespräch zum Thema: Wie sieht die Zukunft der medizinischen Versorgung aus und welcheRolle kann dabei die Datenverarbeitung übernehmen?.- Summary.
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