Dickens bezeichnete "David Copperfield" als sein Lieblingskind. Für die Literaturgeschichte hat das Werk eine hohe Bedeutung auch durch die vielen autobiographischen Züge, die darin enthalten sind. Die Übersetzung von Meyrink folgt der Ausgabe München 1910, erschienen im Albert Langen Verlag. Die Rechtschreibung wurde entsprechend den Regeln der alten deutschen Rechtschreibung modenisiert. Titel der englischen Originalausgabe: "The Personal History, Adventures, Experience and Observation of David Copperfield, the Younger". Das Nachwort von Stefan Zwei ist textidentisch mit dem Essay über Dickens in seinem Buch "Drei Meister - Balzac, Dickens, Dostojewski, Leipzig 1919."
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