Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit David Humes Auffassung der Gerechtigkeit, die bei ihm eine Tugend darstellt. Seiner Ansicht nach ist das Bestehen der Gesellschaft begründet in der Erschaffung von Gerechtigkeit. Das Werk soll Humes Auffassung von Gerechtigkeit und ihren Zusammenhang mit der Gesellschaft erläutern. Dabei soll geklärt werden, ob die Gesellschaft tatsächlich so stark von der Gerechtigkeit profitiert. Im Anschluss folgt ein kleines Gedankenexperiment, welches den Gedankengang Humes verdeutlichen soll.Gegenstand der Arbeit ist dabei, die Argumentationsstruktur Humes nachzuvollziehen und zu analysieren. Was versteht Hume unter Gerechtigkeit? Wie bringt er diese mit der Gesellschaft in Verbindung? Und profitiert die Gesellschaft tatsächlich von der Gerechtigkeit? Dies soll nach einer kurzen Einführung in die Welt Humes, sein Werk und seine Ethik im zweiten Teil erläutert werden. Im Anschluss daran soll ein Beispiel folgen, anhand dessen die Gerechtigkeit in einer gesellschaftlichen Institution dargestellt wird. Ob man dabei wirklich von einer vollzogenen Gerechtigkeit sprechen kann und ob die Gerechtigkeit eine Nutzenmaximierung für die Gesellschaft darstellt soll diskutiert werden. Abschließend soll ein Fazit zusammenfassend die Ergebnisse erläutern.
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