Journalist Florian Baumgartner soll den bekannten und umstrittenen Filmemacher David Mosbach porträtieren und dafür seine Kontakte zum einstigen Jugendfreund nutzen. Als Florian im winterkalten Berlin eintrifft, muss er feststellen, dass David seit Tagen spurlos verschwunden ist. Mehr von Sorge um den bewunderten Freund als von journalistischem Eifer getrieben, stürzt sich Florian in seine Recherchen, und ihn überkommt das blanke Entsetzen: Mosbach hat in seinen Filmen nicht nur die Grenzen des Geschmacks, er hat auch die Grenzen der Menschlichkeit überschritten. Kein Wunder, dass die Polizei bereits gegen ihn ermittelt. Und zwar wegen Mordes.
"'Davids letzter Film' ein psychologisch gewitzter Grenzganz zwischen fiktiver Filmwelt und den Absuditäten der Realität." -- Silke Schröder, hallo-buch.de 30.12.2010
»Das müssen Sie unbedingt sehen, pardon, lesen!« -- Dieter Schneider, RBB Antenne Brandenburg, Szene 06.01.2011
»Doppelbödiges mit pfiffigem Hintersinn. Ganz großes Kino in einem kleinen Paperback.« -- Barbara Keller, berlinkriminell.de 24.01.2011
»Dieser Psychothriller nimmt den Leser mit auf eine atemlose Reise durch das winterliche Berlin und wartet mit einem Ende auf, das überraschend und klug inszeniert ist.« -- Stefanie Rufle, booksection.de 31.01.2011
»Jonas Winners literarischer Erstling ist nicht nur ein psychologisch ausgefeilter Thriller, sondern auch eine Hommage an die großen Klassiker des Kinos. Der berufliche Hintergrund Winners als Drehbuchautor ist unverkennbar. Düster, mysteriös und nichts für zart besaitete Gemüter. Heide Dessel« -- Heide Dessel, duesseldorfer-anzeiger.de 02.02.2011
»Ganz goßes Kino in einem kleinen Paperback« -- Barbara Keller, berlinkriminiell.de 02.02.2011
»Jonas Winner gelingt mit 'Davids letzter Film' ein faszinierender Psychothriller. [...]'Davids letzter Film' schreit nach Verfilmung[...].T« -- Tatjana Mehner, Ostthüringer Zeitung 29.01.2011
»Jonas Winner überzeugt in der scharfen Zeichnung seiner Figuren und vor allem in der Schilderung der Schauplätze restlos. Man sieht als Leser quasi vor sich, was geschieht, wird mitgenommen in unheimliche Kellergewölbe, prunkvolle Villen und vor allem in verabscheuungswürdige Filme. [...] Dieser Psychothriller nimmt den Leser mit auf eine atemlose Reise durch das winterliche Berlin und wartet mit einem Ende auf, das überraschend und klug inszeniert ist.« -- Stefanie Rufle, booksection.de 09.02.2011
»[E]in starkes Debüt, das unter die Haut geht.« -- Andreas Hauser, Tirols erste Nachrichtenillustrierte März 2011
»'Davids letzter Film' ist großes Kino auf 350 Taschenbuchseiten. [...]« -- Harry Luck, focus.de 06.03.2011
»'Nichts für zarte Gemüter' ist in diesem Fall nicht als Warnung zu verstehen, sondern als ausdrückliche Leseempfehlung.« -- Harry Luck, focus.de 06.03.2011
»Ein starkes Debüt, das unter die Haut geht.« -- Echo, Innsbruck März 2011
»Das müssen Sie unbedingt sehen, pardon, lesen!« -- Dieter Schneider, RBB Antenne Brandenburg, Szene 06.01.2011
»Doppelbödiges mit pfiffigem Hintersinn. Ganz großes Kino in einem kleinen Paperback.« -- Barbara Keller, berlinkriminell.de 24.01.2011
»Dieser Psychothriller nimmt den Leser mit auf eine atemlose Reise durch das winterliche Berlin und wartet mit einem Ende auf, das überraschend und klug inszeniert ist.« -- Stefanie Rufle, booksection.de 31.01.2011
»Jonas Winners literarischer Erstling ist nicht nur ein psychologisch ausgefeilter Thriller, sondern auch eine Hommage an die großen Klassiker des Kinos. Der berufliche Hintergrund Winners als Drehbuchautor ist unverkennbar. Düster, mysteriös und nichts für zart besaitete Gemüter. Heide Dessel« -- Heide Dessel, duesseldorfer-anzeiger.de 02.02.2011
»Ganz goßes Kino in einem kleinen Paperback« -- Barbara Keller, berlinkriminiell.de 02.02.2011
»Jonas Winner gelingt mit 'Davids letzter Film' ein faszinierender Psychothriller. [...]'Davids letzter Film' schreit nach Verfilmung[...].T« -- Tatjana Mehner, Ostthüringer Zeitung 29.01.2011
»Jonas Winner überzeugt in der scharfen Zeichnung seiner Figuren und vor allem in der Schilderung der Schauplätze restlos. Man sieht als Leser quasi vor sich, was geschieht, wird mitgenommen in unheimliche Kellergewölbe, prunkvolle Villen und vor allem in verabscheuungswürdige Filme. [...] Dieser Psychothriller nimmt den Leser mit auf eine atemlose Reise durch das winterliche Berlin und wartet mit einem Ende auf, das überraschend und klug inszeniert ist.« -- Stefanie Rufle, booksection.de 09.02.2011
»[E]in starkes Debüt, das unter die Haut geht.« -- Andreas Hauser, Tirols erste Nachrichtenillustrierte März 2011
»'Davids letzter Film' ist großes Kino auf 350 Taschenbuchseiten. [...]« -- Harry Luck, focus.de 06.03.2011
»'Nichts für zarte Gemüter' ist in diesem Fall nicht als Warnung zu verstehen, sondern als ausdrückliche Leseempfehlung.« -- Harry Luck, focus.de 06.03.2011
»Ein starkes Debüt, das unter die Haut geht.« -- Echo, Innsbruck März 2011
Ganz goßes Kino in einem kleinen Paperback
Barbara Keller berlinkriminell.de 20110202
Barbara Keller berlinkriminell.de 20110202