David ist jung und attraktiv. Wenn er will, kann er jeden haben, und er will. Was David sucht, ist nicht der Mann fürs Leben, sondern erregende Abenteuer, das Geben und Nehmen zwischen Körpern, Erfahrungen auf dem Weg zu den eigenen Wünschen und Phantasien. Wer auf jede erotische Offerte mit liebenswerter Offenheit reagiert, taucht ein in die uferlose Vielfalt sexueller Obsessionen. Wie fühlt es sich an, wenn hemmungslos gelebte Lust nicht die Ausnahme ist, sondern jeden Tag gelingt?
Als David zur Untermiete nach Berlin zieht, kennt er das Nachtleben der Hauptstadt bereits als gelegentlicher Sextourist. Durch seinen Vermieter Michael und dessen Exfreund Mauro wird er nun tiefer in die Geheimnisse der Stadt eingeweiht. In einer sich langsam steigernden Dramaturgie folgt die Geschichte Davids Entdeckungen, dem sommerlichen Treiben am Kiefernsee, den langen Nächten im Kreuzberger Club, bis zum großen Finale an Davids 23. Geburtstag mit Mauro und seinen Freunden.
"Davids Sommer" isterotische Literatur von hohem Niveau, die keine Berührungsängste in Richtung Pornografie kennt. Sprachlich ist Kaden weit von den verbrauchten Stereotypen der Einhandliteratur entfernt. Er schaut nicht verklemmt durchs Schlüsselloch, sondern führt mit frischer Selbstverständlichkeit durch eine Galerie der Lüste. Solche Literatur hat in Deutschland Seltenheitswert.
Als David zur Untermiete nach Berlin zieht, kennt er das Nachtleben der Hauptstadt bereits als gelegentlicher Sextourist. Durch seinen Vermieter Michael und dessen Exfreund Mauro wird er nun tiefer in die Geheimnisse der Stadt eingeweiht. In einer sich langsam steigernden Dramaturgie folgt die Geschichte Davids Entdeckungen, dem sommerlichen Treiben am Kiefernsee, den langen Nächten im Kreuzberger Club, bis zum großen Finale an Davids 23. Geburtstag mit Mauro und seinen Freunden.
"Davids Sommer" isterotische Literatur von hohem Niveau, die keine Berührungsängste in Richtung Pornografie kennt. Sprachlich ist Kaden weit von den verbrauchten Stereotypen der Einhandliteratur entfernt. Er schaut nicht verklemmt durchs Schlüsselloch, sondern führt mit frischer Selbstverständlichkeit durch eine Galerie der Lüste. Solche Literatur hat in Deutschland Seltenheitswert.