Der bedeutendste Staatsmann des georgischen Mittelalters und Begründer des ,goldenen' Zeitalters der georgischen Machtentfaltung und Kultur Davit Aymashnebeli (Davit der Erbauer, 1073-1125) verfaßte gegen Ende seines Lebens ein kurzes Gedicht, das sich in die Tradition der Reuegesänge der antiken und byzantinischen Hymnologie einreiht. Bei all seiner Kürze darf der Text als eines der künstlerisch wertvollsten Zeugnisse der georgischen Hymnendichtung gelten, die einen Höhepunkt der georgischen Kulturleistung darstellt. Der vorliegende Band erschließt den Text durch eine allgemeinverständliche Einleitung und einen ausführlichen Quellen- und Sachkommentar.
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