Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für neuere deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Literatur und Medizin, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man die Sanatorienliteratur zwischen 1890 und 1950, so fällt schnell auf, dass eine Krankheit immer wieder im Vordergrund steht. Zahlreiche Autoren haben eindrucksvoll versucht, den Lesern der damaligen und gewiss auch der heutigen Zeit einen möglichst reellen Einblick in die Welt der Tuberkulosekranken und ihre Genesungsversuche in den Sanatorien der Welt zu vermitteln.
Diese Arbeit, die sich auf drei Werke von Elisabeth Franke, Hugo Marti und Klabund konzentriert, soll zunächst einen Einblick in die Bedeutsamkeit des Kurortes Davos geben. Im Anschluss daran folgt eine Auseinandersetzung mit den Werken Die Krankheit, Davoser Stundenbuch und Das große stille Leuchten. Da alle diese Werke ihren Handlungsort in Davos haben, soll das Hauptaugenmerk dieser Arbeit darauf liegen, Gemeinsamkeiten und eventuelle Unterschiede zu ermitteln und somit einen Eindruck über den Tagesablauf, die Gefühle, Hindernisse und Schwierigkeiten der Davoser Sanatorienpatienten zu gewinnen.
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Diese Arbeit, die sich auf drei Werke von Elisabeth Franke, Hugo Marti und Klabund konzentriert, soll zunächst einen Einblick in die Bedeutsamkeit des Kurortes Davos geben. Im Anschluss daran folgt eine Auseinandersetzung mit den Werken Die Krankheit, Davoser Stundenbuch und Das große stille Leuchten. Da alle diese Werke ihren Handlungsort in Davos haben, soll das Hauptaugenmerk dieser Arbeit darauf liegen, Gemeinsamkeiten und eventuelle Unterschiede zu ermitteln und somit einen Eindruck über den Tagesablauf, die Gefühle, Hindernisse und Schwierigkeiten der Davoser Sanatorienpatienten zu gewinnen.
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