Alexander Graeff dringt an unbequemen Lücken in die abendländische Kulturgeschichte ein und zeigt, dass es nicht-duale Vorstellungen von Gott und der Welt genauso gegeben hat wie die dualen, die descartschen.
Gewiss sind diese Vorstellungen marginal, aber sie können gerufen werden! Denn Graeff philosophiert nicht nur, er meditiert, ruft herab und heraus: Sein Geist ist die Figur des Gottmenschen, den niemand wirklich zu kennen scheint und doch aus den allzu klaffenden Lücken abendländischer Kultur herausstarrt. Graeffs literarischer Blick auf diese Figur ist schief, surreal, doch die Ergebnisse höchst zukunftsfähig!
Das philosophische Buch hat sich die "unentscheidbaren Fragen" zum Thema gewählt. Betriebsam kurios, aber dennoch den Blick für lebensweltliche Anknüpfung nicht verlierend, fragt "Dazwischen" nach Immanenz und Transzendenz:
Kann Gott tägliche Routine werden?
Ist Okkultismus wieder en vogue?
Wann ist es legitim, sich Gottmensch zu nennen?
Wie finden die Satyrn zurück zu Dionysos?
U.v.m.
Gewiss sind diese Vorstellungen marginal, aber sie können gerufen werden! Denn Graeff philosophiert nicht nur, er meditiert, ruft herab und heraus: Sein Geist ist die Figur des Gottmenschen, den niemand wirklich zu kennen scheint und doch aus den allzu klaffenden Lücken abendländischer Kultur herausstarrt. Graeffs literarischer Blick auf diese Figur ist schief, surreal, doch die Ergebnisse höchst zukunftsfähig!
Das philosophische Buch hat sich die "unentscheidbaren Fragen" zum Thema gewählt. Betriebsam kurios, aber dennoch den Blick für lebensweltliche Anknüpfung nicht verlierend, fragt "Dazwischen" nach Immanenz und Transzendenz:
Kann Gott tägliche Routine werden?
Ist Okkultismus wieder en vogue?
Wann ist es legitim, sich Gottmensch zu nennen?
Wie finden die Satyrn zurück zu Dionysos?
U.v.m.