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Samstagmorgen! Schon in der Früh scheucht die Hausbesitzerin Hedwig Maier ihre Mieter auf, weil sie beim Putzen der Klingeln "aus Versehen" auf die Knöpfe drückt. Da ist Stimmung im Haus keine gute, versteht sich. Die Mieter kennen ihren "Hausdrachen", der mit strengem Regiment über die Vorgänge wacht. Ob Kehrwoche, Lärmpegel oder Müllsortierung. Alles wird kontrolliert.
Frau Maier entgeht nichts.
Eines Tages wird sie in der Nähe ihres Hauses tot aufgefunden. Hat sie es zu weit getrieben?
Gibt es etwa dunkle Flecken in ihrer Vergangenheit?
Kommissar Zondler und Aichele, sein
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Produktbeschreibung
Samstagmorgen! Schon in der Früh scheucht die Hausbesitzerin Hedwig Maier ihre Mieter auf, weil sie beim Putzen der Klingeln "aus Versehen" auf die Knöpfe drückt. Da ist Stimmung im Haus keine gute, versteht sich. Die Mieter kennen ihren "Hausdrachen", der mit strengem Regiment über die Vorgänge wacht. Ob Kehrwoche, Lärmpegel oder Müllsortierung. Alles wird kontrolliert.

Frau Maier entgeht nichts.

Eines Tages wird sie in der Nähe ihres Hauses tot aufgefunden. Hat sie es zu weit getrieben?

Gibt es etwa dunkle Flecken in ihrer Vergangenheit?

Kommissar Zondler und Aichele, sein Kollege, haben es bei der Suche nach dem Täter nicht leicht.

Denn überall erhalten sie die gleiche Antwort:

"S' war halt a rechte Beißzang."
Autorenporträt
Inge Zinßer, 64 Jahre, verheiratet, lebt in Hochdorf, einer kleinen Gemeinde im Kreis Esslingen Sie ist Buchhändlerin und war lange Zeit in verschiedenen Sortimenten tätig. Seit ein paar Jahren arbeitet sie nicht mehr in einer Buchhandlung - ist aber jede Woche dort zu finden - immer auf der Suche nach Schönem. Der Lesevorrat für ihre sechs Enkelkinder und für sich selbst darf nie ausgehen. Nach Grabsharing und Mordstour ist dies ihr dritter Regionalkrimi mit Kommissar Zondler.