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Die Methode der diskontinuierlichen Randelemente wird zur Lösung von Schäden an Strukturen angewendet. Die Finite-Volumen-Methode löst die Ausbreitung von Druckwellen in der Luft. Die Kombination beider Methoden ermöglicht eine einzigartige theoretische Beobachtung der Auswirkung der Explosion auf feste Strukturen in halbgeschlossenen Medien. Die Kontaktbedingungen zwischen festen Partikeln werden sowohl aus theoretischer als auch aus anwendungstechnischer Sicht diskutiert. Zwei Grundgedanken zur Definition von Kontaktbedingungen werden im Detail untersucht: weicher Kontakt - basierend auf der…mehr

Produktbeschreibung
Die Methode der diskontinuierlichen Randelemente wird zur Lösung von Schäden an Strukturen angewendet. Die Finite-Volumen-Methode löst die Ausbreitung von Druckwellen in der Luft. Die Kombination beider Methoden ermöglicht eine einzigartige theoretische Beobachtung der Auswirkung der Explosion auf feste Strukturen in halbgeschlossenen Medien. Die Kontaktbedingungen zwischen festen Partikeln werden sowohl aus theoretischer als auch aus anwendungstechnischer Sicht diskutiert. Zwei Grundgedanken zur Definition von Kontaktbedingungen werden im Detail untersucht: weicher Kontakt - basierend auf der Formulierung von Strafen - und starker Kontakt - ausgehend von Uzawas Algorithmus. Beispiele aus dem Bereich typischer Probleme von unterirdischen Strukturen, die einer Explosion ausgesetzt sind und anschließend durch Schadensausbreitung leiden, zeigen die Machbarkeit der theoretischen Formulierungen und Lösungsvorschläge.
Autorenporträt
Prof. Ing. RNDr. Petr Procházka, DrSc., Civil Engineer (D.S., Ph.D., M.S.) and Mathematician (Dr., M.S.), employed at CTU in Prague,authored 14 technical monographs, approx 850 theoretical technical papers in int. journals or delivered at national conventions and international conferences. 132 papers in WOS,162 citations, Scopus h-index: 9.