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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: In den letzten Jahren hat sich der Shareholder Value als Zielgröße bei deutschen Konzernen etabliert. Viele große Konzerne verfolgen eine Steigerung dieser Zielgröße. Es gilt somit, ein Instrumentarium in den Konzernen einzuführen, welches es ermöglicht, eine zieladäquate konzernweite Steuerung vorzunehmen. Dabei sollte besonders auch die Möglichkeit der Analyse der einzelnen Geschäftsbereiche…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
In den letzten Jahren hat sich der Shareholder Value als Zielgröße bei deutschen Konzernen etabliert. Viele große Konzerne verfolgen eine Steigerung dieser Zielgröße. Es gilt somit, ein Instrumentarium in den Konzernen einzuführen, welches es ermöglicht, eine zieladäquate konzernweite Steuerung vorzunehmen. Dabei sollte besonders auch die Möglichkeit der Analyse der einzelnen Geschäftsbereiche gegeben sein. Die Betrachtung soll sich allerdings nicht nur auf Bereiche beschränken, die direkt am Markt tätig sind, sondern speziell auch den Beitrag der Konzernzentrale bzw. der Zentralbereiche mit einbeziehen. Das eingesetzte Instrumentarium muß ebenfalls dazu geeignet sein, alternative Strategien beurteilen zu können. Es sollen dabei besonders auch Hinweise gegeben werden, welche Bereiche überhaupt unter dem Konzerndach zusammengefaßt werden sollten und zudem, wie innerhalb dieser Bereiche die knappen finanziellen Mittel zu verteilen sind. Wichtiges Element ist dabei auch die Berücksichtigung von Interdependenzen zwischen den einzelnen Teileinheiten des Konzerns.
Der Gang dieser Arbeit ist dabei der folgende: In Abschnitt 2 soll zunächst die Zielsetzung der Wertsteigerung näher beleuchtet und aufgezeigt werden, welche Auswirkungen sich durch diese Zielsetzung auf die Konzernsteuerung ergeben. Es soll besonders gezeigt werden, daß die DCF-orientierte Bewertung bei der Umsetzung einer wertorientierten Konzernführung hilfreich sein kann. Daran anschließend sollen in Abschnitt 3 die Grundlagen sowie die Vorgehensweise bei der DCF-Methode dargestellt werden. Dabei handelt es sich um eine Darstellung der einzelnen Bewertungsschritte, wie sie bei einer Einzelunternehmung vorzunehmen sind. Kernpunkt in diesem Abschnitt stellt die Bestimmung der Eigenkapitalkosten dar. Der Abschnitt 4 befaßt sich dann mit der DCF-orientierten Bewertung von Konzernen. In einem einleitenden Abschnitt sollen dabei zunächst die Besonderheiten, die einen Konzern charakterisieren und die Notwendigkeit zur Bildung einzelner Bewertungseinheiten aufgezeigt werden. Daran anschließend wird wiederum schrittweise die Bewertung der einzelnen Bewertungseinheiten abgehandelt. Dazu wird auf die Ausführungen in Abschnitt 3 aufgebaut und lediglich auf Veränderungen hingewiesen, die sich innerhalb der einzelnen Bewertungsschritte bei Konzernen aufgrund von Interdependenzen oder aber auch Informationsproblemen ergeben. Kernpunkte stellen auch hier wieder die Bestimmung der Eigenkapitalkosten dar. Ein weiterer wichtiger Teilbereich ist außerdem die Bewertung der Konzernzentrale. Abschnitt 5 befaßt sich schließlich mit der Umsetzung der wertorientierten Führung des Konzerns mit Hilfe der DCF-orientierten Bewertung. Daran anschließend werden in Abschnitt 6 kritische Anmerkungen vorgenommen sowie Umsetzungsprobleme aufgezeigt. Der letzte Abschnitt faßt schließlich die Ergebnisse dieser Arbeit zusammen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Abkürzungsverzeichnis
1.Einleitung und Gang der Arbeit
2.Shareholder Value - Implikationen und Auswirkungen auf die Unternehmenssteuerung
2.1Was ist und was bedeutet der Shareholder Value?
2.2Auswirkung der Wertorientierung auf die Unternehmenssteuerung - Wertsteigerungsmanagement mit Hilfe der permanenten Unternehmensbewertung
2.3Wahl der Bewertungsmethode im Rahmen der permanenten Unternehmensbewertung
3.Die DCF-Methode - Darstellung des Grundmodells
3.1Auswahl eines Bewertungsverfahrens
3.2Festlegung des Planungshorizontes
3.3Zusammenstellung der Daten
3.4Prognose der Cash Flows
3.5Berechnung der zukünftigen Kapitalstruktur
3.6Ermittlung des Steuersatzes
3.7Bestimmung der Kapitalk...
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