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Die Geschichte vom kleinen Fuchs, der einsam, verlassen und voller Angst in einem Gebüsch liegt bis ihn eine fremde Füchsin entdeckt. Sie ist ratlos, hat sie doch schon drei Fuchs-Kinder zuhause, die sie ernähren muss. Aber alleine kann der kleine Findefuchs nicht bleiben... Diese hinreissend erzählte Geschichte von Irina Korschunow kommt in dieser plattdeutschen Übersetzung von Günther Wehmeier hervorragend zur Geltung.

Produktbeschreibung
Die Geschichte vom kleinen Fuchs, der einsam, verlassen und voller Angst in einem Gebüsch liegt bis ihn eine fremde Füchsin entdeckt. Sie ist ratlos, hat sie doch schon drei Fuchs-Kinder zuhause, die sie ernähren muss. Aber alleine kann der kleine Findefuchs nicht bleiben...
Diese hinreissend erzählte Geschichte von Irina Korschunow kommt in dieser plattdeutschen Übersetzung von Günther Wehmeier hervorragend zur Geltung.
Autorenporträt
Irina Korschunow stammt aus einer deutsch-russischen Familie. Sie wurde am 31. Dezember 1925 in Stendal geboren und ist auch dort aufgewachsen. Sie studierte Germanistik in Göttingen und lebt heute in der Nähe von München. Neben zahlreichen Kinderbüchern, die in viele Sprachen übersetzt und vielfach mit Preisen bedacht worden sind, veröffentlichte sie auch Jugendromane und Romane für Erwachsene.
Bei ihren Kinderbüchern arbeitet Irina Korschunow gern mit dem renommierten Illustrator Reinhard Michl zusammen.
Für ihr Gesamtwerk erhielt sie die Roswitha-Gedenkmedaille, den Literaturpreis der Stadt Gandersheim.
Irina Korschunow über ihr künstlerisches Selbstverständnis: "Autorin, ganz einfach Autorin. Unter anderem deshalb, weil dann den Leuten, die sich theoretisch mit mir zu befassen haben, die Einordnung meiner schreibenden Person leichter fiele. Denn es gibt von mir neben Büchern für Kinder auch Bücher für Erwachsene, Grund für mancherlei Schwierigkeiten offenbar. Als Kind

erbuchautorin und Schriftstellerin' hat man mich schon bezeichnet, in säuberlichem Kästchendenken, und sogar hin und her überlegt, ob ich vielleicht ein bisschen schizophren sei. Worüber sämtliche Schichten in mir, das Kind, der junge Mensch, der ältere, immer ältere, all das, was sich so übereinander schiebt im Laufe eines Lebens, nun wirklich lachen mussten." Irina Korschunow verstarb 2013.