16,80 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 3-5 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Diese Anthologie der besten Kurzgeschichten Augustin Wibbelts kam zuerst 1941 heraus und erlebte dann wegen der Kriegsereignisse keine weiteren Auflagen. Sie enthält ausgewählte Erzählungen aus den viel früher in hohen Auflagen erschienenen Wibbelt-Büchern "Drüke-Möhne", "De lesten Blomen", "Windhook" und "Kleinkraom". Es sind vorwiegend humorvolle Geschichten, die Wibbelt und sein literarischer Berater Erich Nörrenberg vor gut siebzig Jahren im "Kiepenkäärl" neu zusammenstellten, unter ihnen "Mamßäll up Reisen", "De Miärgelkuul" und "Dat Klennste", die auf zahllosen Vortragsabenden und auf…mehr

Produktbeschreibung
Diese Anthologie der besten Kurzgeschichten Augustin Wibbelts kam zuerst 1941 heraus und erlebte dann wegen der Kriegsereignisse keine weiteren Auflagen. Sie enthält ausgewählte Erzählungen aus den viel früher in hohen Auflagen erschienenen Wibbelt-Büchern "Drüke-Möhne", "De lesten Blomen", "Windhook" und "Kleinkraom". Es sind vorwiegend humorvolle Geschichten, die Wibbelt und sein literarischer Berater Erich Nörrenberg vor gut siebzig Jahren im "Kiepenkäärl" neu zusammenstellten, unter ihnen "Mamßäll up Reisen", "De Miärgelkuul" und "Dat Klennste", die auf zahllosen Vortragsabenden und auf Schallplatten bzw. Hörbuch-CDs immer wieder große Heiterkeitserfolge erzielten. Aber auch Erzählungen von großer Lebensnähe und menschlicher Tragik sind darunter, die dennoch voll leisen Humors stecken: "Marjänne" und "De Amerikaner".
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Augustin Wibbelt (1862-1947) - Bauernsohn aus dem Münsterland, herausragender Abiturient am Osnabrücker Traditionsgymnasium Carolinum, Philologe, Theologe, promovierter Literaturwissenschaftler, Redakteur und katholischer Pfarrer - war jahrzehntelang einer der bekanntesten deutschen Schriftsteller. Sein umfangreiches Werk, teils in niederdeutscher, teils in hochdeutscher Sprache, zeigt bis heute, dass literarische Qualität und Popularität durchaus Hand in Hand gehen können.