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Die Untersuchung fragt aus einer diskurs- und machttheoretischen Perspektive danach, wie, in welchen Zusammenhängen und mit welchen Effekten migrationsgesellschaftliche Ordnungen in der Lehrer/innenbildung hergestellt, verfestigt, irritiert oder auch verschoben werden. Mit der Fokussierung auf das Lehramtsstudium als diskursiv hergestellter Ort werden in der Arbeit Praktiken der De_Thematisierung als Praktiken der Bedeutungsproduktion modelliert und unter anderem in ihrem Zusammenhang zu übergeordneten Wissensbeständen sowie in ihrer Relevanz im Hinblick auf Wissensordnungen der Lehrer/innenbildung theoretisiert.…mehr

Produktbeschreibung
Die Untersuchung fragt aus einer diskurs- und machttheoretischen Perspektive danach, wie, in welchen Zusammenhängen und mit welchen Effekten migrationsgesellschaftliche Ordnungen in der Lehrer/innenbildung hergestellt, verfestigt, irritiert oder auch verschoben werden. Mit der Fokussierung auf das Lehramtsstudium als diskursiv hergestellter Ort werden in der Arbeit Praktiken der De_Thematisierung als Praktiken der Bedeutungsproduktion modelliert und unter anderem in ihrem Zusammenhang zu übergeordneten Wissensbeständen sowie in ihrer Relevanz im Hinblick auf Wissensordnungen der Lehrer/innenbildung theoretisiert.
Autorenporträt
Saphira Shure (Dr.in phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bielefeld in der Arbeitsgruppe "Migrationspädagogik und Rassismuskritik". Ihre Lehr- und Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Rassismus- und Differenztheorie, Bildung in der Migrationsgesellschaft, Professionalisierung von Lehrer_innen sowie Macht- und Diskurstheorie.