"Patch"Kincade - Ex-Präsident des "Infidelz"-Motorradclubs in Kalifornien - hat sich nach Osten abgesetzt.
In Arizona hofft er, seine wilde Vergangenheit vergessen zu können. Patch will endlich einmal in besserer Gesellschaft, sprich: allein sein.
Doch es kommt anders. Eines Abends bricht ein alter Streit zwischen den "Infidelz" und der Konkurrenz, den "2Wheelers", wieder aus. Ein Casino wird verwüstet, es kommt zu Verwundeten und Toten auf beiden Seiten. In den Zeitungen ist vom "Biker-Krieg" die Rede. "Patch" tut, was er tun muss. Er legt die Ledermontur an, steckt seine Messer ein, staubt seine Harley ab und begibt sich auf eine Fahrt, die vielleicht seine letzte sein wird.
Ralph "Sonny" Barger schildert in seinem ersten Roman - wie sollte es anders sein - Erlebnisse aus seinem eigenen abenteuerlichen und ereignisreichen Leben als Angel.
In Arizona hofft er, seine wilde Vergangenheit vergessen zu können. Patch will endlich einmal in besserer Gesellschaft, sprich: allein sein.
Doch es kommt anders. Eines Abends bricht ein alter Streit zwischen den "Infidelz" und der Konkurrenz, den "2Wheelers", wieder aus. Ein Casino wird verwüstet, es kommt zu Verwundeten und Toten auf beiden Seiten. In den Zeitungen ist vom "Biker-Krieg" die Rede. "Patch" tut, was er tun muss. Er legt die Ledermontur an, steckt seine Messer ein, staubt seine Harley ab und begibt sich auf eine Fahrt, die vielleicht seine letzte sein wird.
Ralph "Sonny" Barger schildert in seinem ersten Roman - wie sollte es anders sein - Erlebnisse aus seinem eigenen abenteuerlichen und ereignisreichen Leben als Angel.
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Nach der ghostwritergestützten Autobiographie hat Hells-Angels-Mitbegründer Ralph Hubert Barger Jr. nun eine fiktive Erzählung geschrieben, die Gieri Cavelty durchaus gefällt. Die Geschichte des Bandenkriegs zwischen drei fiktiven kalifornischen Motorradgangs kann es "durchaus mit einem Thriller von Mario Puzo aufnehmen", staunt der Rezensent. Und zwar sowohl in Hinsicht Dramaturgie als auch der sprachlichen Prägnanz. Nur mit dem Schluss des Thrillers kann sich Cavelty nicht anfreunden, der erinnert ihn doch zu sehr an "Jonny Hills Trucker-Lied 'Ruf Teddybär 1-4".
© Perlentaucher Medien GmbH
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