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Wohin wollen wir? Was wollen wir und was nicht? Und wie zur Hölle machen wir das am klügsten? Zeitungen scheuen diese Debatte: Naturgemäß interessiert sie weder Vergangenheit noch Zukunft, sondern nur die nächste Nummer. Was fehlt, ist eine Strategie für den Journalismus im 21. Jahrhundert. Denn dieser verabschiedet sich in hohem Tempo von der traditionellen Nachrichtenmaschinerie. Gefragt sind neue Qualitäten: Ehrlichkeit, Haltung, Ideen, Stil. Dieses Buch gibt Tipps, wie man einen zeitgemäßen Journalismus macht. Wie man Witz, Klarheit, Spannung und bisher Unbekanntes aufs Papier bringt. Wie…mehr

Produktbeschreibung
Wohin wollen wir? Was wollen wir und was nicht? Und wie zur Hölle machen wir das am klügsten? Zeitungen scheuen diese Debatte: Naturgemäß interessiert sie weder Vergangenheit noch Zukunft, sondern nur die nächste Nummer.
Was fehlt, ist eine Strategie für den Journalismus im 21. Jahrhundert. Denn dieser verabschiedet sich in hohem Tempo von der traditionellen Nachrichtenmaschinerie. Gefragt sind neue Qualitäten: Ehrlichkeit, Haltung, Ideen, Stil. Dieses Buch gibt Tipps, wie man einen zeitgemäßen Journalismus macht. Wie man Witz, Klarheit, Spannung und bisher Unbekanntes aufs Papier bringt. Wie man mit Kritik umgeht, mit Scheitern und mit Macht. Schließlich geht es in der Pressekrise nicht nur ums Überleben im eigenen Job. Sondern auch um das Überleben einer ganzen Institution.
Autorenporträt
Seibt, Constantin
Constantin Seibt, geboren 1966 in Frankfurt am Main, ist ein Schweizer Journalist und Autor. Zehn Jahre lang verfasste er vor allem Kolumnen, bevor er 1997 Inlandredakteur bei der WOZ wurde. Seit 2006 arbeitet er als Reporter für den Tages-Anzeiger in Zürich, zuständig vor allem für die Grauzone zwischen Wirtschaft und Politik. 2007 wählten ihn die Leser der Zeitschrift Schweizer Journalist für seine Serie zum Swissair-Prozess zum Journalisten des Jahres, 2013 zum Kolumnisten des Jahres. Seit 2012 schreibt er auf der Website des Tages-Anzeigers den Blog "Deadline". www.blog.tagesanzeiger.ch/deadline