„Dear Justyce“, von der amerikanischen Schriftstellerin Nic Stone, ist die Fortsetzung von „Dear Martin“. Diesmal konzentriert sich die Geschichte aber mehr auf das Justizsystem und auf einen jungen schwarzen Mann, Quan, welcher wegen des angeblichen Mordes an einem Polizisten, in genau diesem
System gefangen ist. Die Kapitel wechseln zwischen Rückblenden auf sein Leben und dem Schreiben von…mehr„Dear Justyce“, von der amerikanischen Schriftstellerin Nic Stone, ist die Fortsetzung von „Dear Martin“. Diesmal konzentriert sich die Geschichte aber mehr auf das Justizsystem und auf einen jungen schwarzen Mann, Quan, welcher wegen des angeblichen Mordes an einem Polizisten, in genau diesem System gefangen ist. Die Kapitel wechseln zwischen Rückblenden auf sein Leben und dem Schreiben von Briefen an Justyce, welchen man schon aus „Dear Martin“ kennt. Man kann das Buch trotz der Vorgeschichte allein lesen und ich persönlich muss sagen, dass mir „Dear Martin“ besser gefallen hat, weil es einfach bildgewaltiger war. Nichts desto trotz, hat mir die Art und Weise, wie die Geschichte erzählt wurde, gut gefallen. Vor allem wenn man sich überlegt, dass dies zwar eine fiktive Geschichte ist, aber solche Dinge immer noch weit verbreitet sind, oftmals übersehen werden und genau deshalb es wichtig ist, solche Dinge zu erzählen.