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«Erinnern Sie sich an das Haus, in dem Sie aufgewachsen sind?» «In welchem Raum fühlen Sie sich wohl?» «Wie machen Sie das genau?» Der Schweizer Architekt Peter Zumthor führte 17 ausführliche Gespräche, die uns eintauchen lassen in die Gedankenwelt und Arbeitspraxis faszinierender Persönlichkeiten. Ein grosser Teil der Gespräche fand im Rahmen der Ausstellung «Dear to Me» statt, die Zumthor im Sommer 2017 zum 20-jährigen Jubiläum des von ihm erbauten Kunsthaus Bregenz konzipierte. Er lud Philosophen, Kuratorinnen, Historiker, Komponistinnen, Autoren, Fotografinnen, aber auch einen Sammler und…mehr

Produktbeschreibung
«Erinnern Sie sich an das Haus, in dem Sie aufgewachsen sind?» «In welchem Raum fühlen Sie sich wohl?» «Wie machen Sie das genau?» Der Schweizer Architekt Peter Zumthor führte 17 ausführliche Gespräche, die uns eintauchen lassen in die Gedankenwelt und Arbeitspraxis faszinierender Persönlichkeiten. Ein grosser Teil der Gespräche fand im Rahmen der Ausstellung «Dear to Me» statt, die Zumthor im Sommer 2017 zum 20-jährigen Jubiläum des von ihm erbauten Kunsthaus Bregenz konzipierte. Er lud Philosophen, Kuratorinnen, Historiker, Komponistinnen, Autoren, Fotografinnen, aber auch einen Sammler und einen Zimmermann dazu ein, persönlich zur Ausstellung beizutragen. Diese sehr spezielle Publikation mit 17 Heften und einem Leporello im Schmuckschuber trägt die ernsthaften und zugleich auch heiteren Gespräche zusammen.Peter Zumthor erkundet darin mit seinen Gegenübern eigene und andere künstlerische Vorlieben und Praktiken, Denkprozesse genauso wie handwerkliches Erfahrungswissen. Er fragthartnäckig nach, bleibt aber immer charmant und liebevoll, nimmt seine Gesprächspartnerinnen und -partner sachte und doch bestimmt mit auf eine gemeinsame Reise. Das Leporello dokumentiert die von Zumthor gestaltete Ausstellung «Dear to Me» in Text und Fotografien.
Autorenporträt
Peter Zumthor entwickelt mit rund 30 Mitarbeitenden in seinem Atelier in Haldenstein architektonische Originale wie das Kunsthaus Bregenz, die Therme Vals, das Museum Kolumba in Köln oder das Steilneset-Denkmal in Vardø. 2009 wurde er mit dem Pritzker Architecture Prize ausgezeichnet.