Im 19. Jahrhundert existierte die Moderne als ein ungelöstes Dilemma. In den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts, mit dem Aufkommen der Massengesellschaft, der Urbanisierung und der Industrialisierung, wurden die Prozesse der Moderne als die "große Alternative" zu den politischen, sozialen und wirtschaftlichen Problemen Lateinamerikas dargestellt. Im Laufe des Jahrhunderts beschleunigten sich in vielen Ländern die Prozesse der Industrialisierung, der Bildung und der Volksregierungen. Es entsteht ein Gegensatz zwischen den verschiedenen Entwicklungsmodellen; Beiträge, die zu den "Debatten um die Moderne in Lateinamerika" führen. Quantitative Variablen wie Technologie, Wirtschaft, Umwelt und qualitative Variablen wie Geschichte, Kultur und Religion kommen ins Spiel. Ein leicht zu lesender Text, sowohl für Fachleute als auch für die breite Öffentlichkeit, der Informationen über dieses moderne Projekt liefert, das in Lateinamerika völlig aktuell und noch lange nicht abgeschlossenist.
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