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Die Studie interpretiert das Deboralied als Loblied auf den rettenden Gott. Das Lied will nicht als neutraler Tatsachenbericht über die Auseinandersetzung israelitischer Stämme mit Kanaan verstanden werden. Das Wissen um die Allmacht Gottes und seine Parteinahme für sein Volk prägen das Lied. Die Gerechtigkeitstaten Gottes gelten seinem Volk in Gegenwart und Zukunft. Insofern geht es in Jdc 5 nicht um das Verhältnis von Geschichte und Fiktion, sondern um das von Geschichte und Bekenntnis.

Produktbeschreibung
Die Studie interpretiert das Deboralied als Loblied auf den rettenden Gott. Das Lied will nicht als neutraler Tatsachenbericht über die Auseinandersetzung israelitischer Stämme mit Kanaan verstanden werden. Das Wissen um die Allmacht Gottes und seine Parteinahme für sein Volk prägen das Lied. Die Gerechtigkeitstaten Gottes gelten seinem Volk in Gegenwart und Zukunft. Insofern geht es in Jdc 5 nicht um das Verhältnis von Geschichte und Fiktion, sondern um das von Geschichte und Bekenntnis.
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Autorenporträt
Heinz-Dieter Neef, geb. 1955, ist wissenschaftlicher Angestellter für Hebräisch und Aramäisch sowie apl. Professor für Altes Testament an der Evang.-theol. Fakultät der Universität Tübingen; er war im Wintersemester 2000/1 Vertretungsprofessor am Fachbereich Evangelische Theologie der Universität Hamburg.