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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Augsburg (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Wirtschaftsprüfung und Contolling, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der kritischen Analyse des Zusammenhangs zwischen Debt Contracting und Earnings Management. Dabei sollen anhand von theoretischen Modellen, wie auch mehreren empirischen Untersuchungen, der Zusammenhang und die Auswirkungen von Debt Covenants auf das Bilanzverhalten der Unternehmen erläutert werden.Kapitel 2 definiert…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Augsburg (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Wirtschaftsprüfung und Contolling, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der kritischen Analyse des Zusammenhangs zwischen Debt Contracting und Earnings Management. Dabei sollen anhand von theoretischen Modellen, wie auch mehreren empirischen Untersuchungen, der Zusammenhang und die Auswirkungen von Debt Covenants auf das Bilanzverhalten der Unternehmen erläutert werden.Kapitel 2 definiert den in der Arbeit verwendeten Begriff Debt Contracting und behandelt dessen unterschiedliche Arten auch im historischen Verlauf auf die Finanzkrise 2008 bezogen. Außerdem wird die Notwendigkeit von Kreditklauseln trotz allgemeiner Geschäftsbedingungen der Kreditinstitute gezeigt. Kapitel 3 definiert den Begriff Earnings Management. Zudem werden hier die verschiedenen Erscheinungsformen der Bilanzpolitik aufgeführt.Kapitel 4 befasst sich mit dem Einfluss der Debt Contracts auf das Earnings Management Verhalten. Zunächst wird hierfür der theoretische Zusammenhang mithilfe der Agency Theory und der positive Accounting Theory beziehungsweise der Debt Covenant Hypothesis dargestellt. Dazwischen werden die unterschiedlichen Konsequenzen für die Akteure aus dem Covenant Bruch behandelt. Des Weiteren werden verschiedene empirische Studien vorgestellt und deren Resultate kritisch diskutiert.Im Verlauf der letzten Jahrhunderte wandelte sich kontinuierlich der Aufbau der Unternehmensführung. Leiteten früher vor allem die Eigentümer ihre kleinen und mittelständischen Unternehmen selbstständig, so werden seit Gründung von Aktiengesellschaften die meisten mittelständischen und großen Unternehmen sowie Konzerne unter Führung einer Managementebene betrieben.Der Auftraggeber zieht sich aus der Unternehmensführung zurück und setzt für die Geschäftsleitung einen professionellen Manager ein. Dieser soll das Unternehmen im Auftrag der Shareholder in deren Interesse effizient führen. Nicht selten jedoch, auch durch die Agency Theory begründet, führt dies zu Konfliktsituationen zwischen den Agents und Principals.
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Autorenporträt
Christian Mertn wurde 1989 in München geboren. Seine Studien der Wirtschaftswissenschaften (Bachelor of Science in "informationsorientierter Betriebswirtschaftslehre") und "Business Consulting & Digital Management" schloss der Autor im Jahre 2021 mit dem akademischen Grad Master of Science (1er Schnitt) erfolgreich ab. Während des Studiums legte er seine Schwerpunkte bereits früh auf die Themen Digitalisierung, Digitale Transformation, Data Science, Organisationale Transformation und Design Thinking fest. Stets fasziniert von neuen Medien, Social Networks, gesellschaftlichen Wandlungen durch Technologien und der Generation Y, widmet sich der Autor ausführlich der äußerst aktuellen Thematiken. Mit seinen stets hochinteressanten Thesen schafft er es den Leser aufzurütteln und neue Wege aufzuzeigen. Durch das kontinuierliche Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten erweitert er stetig seinen methodischen Horizont. Herr Mertn ist verheiratet und Vater von drei Kindern. In seiner Freizeit geht er leidenschaftlich dem Mountainbiking, Bergsteigen und Gleitschirmfliegen nach.