Diplomarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 2,0, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern - Hof, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit eines Polizeivollzugsbeamten ist von Konflikten bestimmt.
Die Diplomarbeit befasst sich mit dem Deeskalationsmanagement der bayerischen Polizei. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen dabei die rhetorischen und körperlichen Interventionstechniken der Polizei. Denn mit diesen sollen im Polizeieinsatz Eskalationsspiralen vermieden werden.
Die kritische Analyse stützt sich auf die Daten der polizeilichen Kriminalstatistiken und Ergebnisse aus Polizeibefragungen. Des Weiteren werden die rechtlichen und die kommunikationspsychologischen Rahmenbedingungen des Polizeieinsatzes beleuchtet.
Die Diplomarbeit gliedert sich in fünf Kapitel. Im ersten Kapitel wird der Untersuchungsgegenstand spezifiziert, die methodische Vorgehensweise sowie der Ansatz und der Aufbau der Arbeit aufgezeigt. Das erste Kapitel beinhaltet zusätzlich noch einen Exkurs zum Thema Polizei und Gewalt.
Das zweite Kapitel gibt Auskunft über die rechtlichen und kommunikationspsychologischen Grundlagen des polizeilichen Einschreitens. Das dritte Kapitel befasst sich mit der genauen Forschungsfrage der Arbeit. Der Kern der Untersuchung ist die Frage, wie im polizeilichen Einsatz Eskalationsspiralen entgegengewirkt werden kann. Im vierten Kapitel findet die Untersuchung anhand der Kriminalstatistiken und Polizeibefragungen statt. Hierbei erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit den Ergebnissen der Studien. In Kapitel fünf werden die Ergebnisse der Diplomarbeit noch einmal knapp zusammengefasst und ein Fazit gezogen. Des Weiteren wird die Themenwahl kritisch betrachtet.
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Die Diplomarbeit befasst sich mit dem Deeskalationsmanagement der bayerischen Polizei. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen dabei die rhetorischen und körperlichen Interventionstechniken der Polizei. Denn mit diesen sollen im Polizeieinsatz Eskalationsspiralen vermieden werden.
Die kritische Analyse stützt sich auf die Daten der polizeilichen Kriminalstatistiken und Ergebnisse aus Polizeibefragungen. Des Weiteren werden die rechtlichen und die kommunikationspsychologischen Rahmenbedingungen des Polizeieinsatzes beleuchtet.
Die Diplomarbeit gliedert sich in fünf Kapitel. Im ersten Kapitel wird der Untersuchungsgegenstand spezifiziert, die methodische Vorgehensweise sowie der Ansatz und der Aufbau der Arbeit aufgezeigt. Das erste Kapitel beinhaltet zusätzlich noch einen Exkurs zum Thema Polizei und Gewalt.
Das zweite Kapitel gibt Auskunft über die rechtlichen und kommunikationspsychologischen Grundlagen des polizeilichen Einschreitens. Das dritte Kapitel befasst sich mit der genauen Forschungsfrage der Arbeit. Der Kern der Untersuchung ist die Frage, wie im polizeilichen Einsatz Eskalationsspiralen entgegengewirkt werden kann. Im vierten Kapitel findet die Untersuchung anhand der Kriminalstatistiken und Polizeibefragungen statt. Hierbei erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit den Ergebnissen der Studien. In Kapitel fünf werden die Ergebnisse der Diplomarbeit noch einmal knapp zusammengefasst und ein Fazit gezogen. Des Weiteren wird die Themenwahl kritisch betrachtet.
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