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Dieses Skript ist gedacht als Lernhilfe für Strafrechtsklausuren sowie für die mündliche Prüfung im Strafrecht. So wie man eine Fremdsprache nur erlernen kann, wenn man regelmäßig Vokabeln "paukt", kann man auch eine Strafrechtsklausur nur dann bewältigen, wenn man vorher die zentralen Definitionen auswendig gelernt hat. Wann sind z.B. die Voraussetzungen der "Heimtücke" oder der "Habgier" in § 211 gegeben? Was versteht man unter einem "gefährlichen Werkzeug" oder einem "hinterlistigen Überfall" i.S.d. § 224? Wann ist eine Sache "fremd" i.S.d. § 242? Das Skript orientiert sich dabei an den…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Skript ist gedacht als Lernhilfe für Strafrechtsklausuren sowie für die mündliche Prüfung im Strafrecht. So wie man eine Fremdsprache nur erlernen kann, wenn man regelmäßig Vokabeln "paukt", kann man auch eine Strafrechtsklausur nur dann bewältigen, wenn man vorher die zentralen Definitionen auswendig gelernt hat. Wann sind z.B. die Voraussetzungen der "Heimtücke" oder der "Habgier" in § 211 gegeben? Was versteht man unter einem "gefährlichen Werkzeug" oder einem "hinterlistigen Überfall" i.S.d. § 224? Wann ist eine Sache "fremd" i.S.d. § 242? Das Skript orientiert sich dabei an den gängigen Standard-Kommentaren, z.B. Schönke/Schröder und Fischer.Die im Skript genannten Begriffe kann man sich am besten aneignen, wenn man - wie bei einem Vokabelheft - eine Hälfte der Seite mit einem Stück Papier etc. abdeckt und ausprobiert, ob die aufgelisteten Begriffe bekannt sind. Inhaltsverzeichnis und Leseprobe unter http://www.niederle-media.de/mediafiles//Sonstiges/H-Definitionen.pdf
Autorenporträt
Philipp Lutz ist Geschäftsführer der Kölner Filmproduktionsgesellschaft "lutzfilm", die er bereits während seines Filmstudiums an der internationalen Filmschule Köln gründete. Seine Firma steht einerseits für anspruchsvolle Spielfilme und Dokumentationen für den Kino- wie TV-Bereich, andererseits konzentriert sich "lutzfilm" auf die Entwicklung und Umsetzung neuer Formatideen.