Marktplatzangebote
8 Angebote ab € 2,80 €
Produktdetails
  • Verlag: Rosenheimer Verlagshaus
  • 2000.
  • Seitenzahl: 174
  • Erscheinungstermin: 31. August 2006
  • Deutsch
  • Abmessung: 237mm x 200mm x 20mm
  • Gewicht: 672g
  • ISBN-13: 9783475530524
  • ISBN-10: 347553052X
  • Artikelnr.: 08831565
Autorenporträt
Peter Rosegger wird am 31.7.1843 in Alpl/Steiermark geboren. Von Kindesbeinen an hilft er am elterlichen Hof mit. Für die anstrengende Arbeit am Bauernhof körperlich zu schwach, beginnt Rosegger mit 16 Jahren eine Lehre bei einem Schneider. Zwischendurch versucht er sich immer wieder als Autor und sendet Erzählungen an die Grazer "Tagespost". Insbesondere der Grazer Redakteur Adalbert Svoboda macht als erster nachhaltig auf die dichterische Begabung Roseggers aufmerksam. Nach dem missglückten Versuch einer Buchhändlerlehre in Laibach, besucht er bis 1869 die Grazer Handelsakademie und veröffentlicht schließlich sein erstes Buch "Zither und Hackbrett". 1876 gründet er die Monatszeitschrift "Heimgarten". Er widmet sich unermüdlich dem Schreiben. Sein Lebenswerk umfasst insgesamt 43 Bände. Soziale Projekte nehmen einen wichtigen Teil seines Lebens ein. Er finanziert Schulen und Kirchen, vor allem in seiner Heimat, in Alpl. 1918 stirbt Peter Rosegger in seinem Haus in Krieglach.

Franz von Defregger (1835-1921) gilt als einer der bekanntesten volkstümlichen Maler des Alpenraums. Er stammt aus dem in Südtirol gelegenen Pustertal und zeigt bereits als Kind große Begabung. Sein Weg führt ihn von den bäuerlichen Wurzeln weg nach München und bis nach Paris, wo er mit der impressionistischen Malerei in Berührung kommt. Zurück in München gelangt Defregger durch die Malerei zu internationalem Ruhm und wird sogar zum Ehrenbürger der Stadt München ernannt. Obwohl Defregger im Laufe seines Lebens herbe Schicksalsschläge, wie der frühe Tod seiner Frau und seiner beiden Töchter, ereilen, verliert er nie die Freude an der Kunst. Selbst dem Grauen Star, an dem Defregger im fortgeschrittenen Alter erkrankt, trotzt er und malt weiter bis zu seinem Tod.