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"Alles ist bei Degas Intuition, deshalb der plötzliche, unmittelbare, schlagende Eindruck." (Max Liebermann) Von der frühen Akademieskizze über das tastende Sichhineinfinden in einen eigenen Stil bis hin zu meisterhaften Studien der Spätzeit - alle Phasen der Entwicklung eines der meistbewunderten Künstler des 19. und frühen 20. Jahrhunderts sind hier für den Leser in hervorragend reproduzierten ganzseitigen Abbildungen ausgebreitet. Ein Fest für alle, die genau hinsehen und die hinter dem süßlichen Charme der allzu oft reproduzierten Kalenderblattmotive den wahren Künstler Degas entdecken…mehr

Produktbeschreibung
"Alles ist bei Degas Intuition, deshalb der plötzliche, unmittelbare, schlagende Eindruck." (Max Liebermann) Von der frühen Akademieskizze über das tastende Sichhineinfinden in einen eigenen Stil bis hin zu meisterhaften Studien der Spätzeit - alle Phasen der Entwicklung eines der meistbewunderten Künstler des 19. und frühen 20. Jahrhunderts sind hier für den Leser in hervorragend reproduzierten ganzseitigen Abbildungen ausgebreitet. Ein Fest für alle, die genau hinsehen und die hinter dem süßlichen Charme der allzu oft reproduzierten Kalenderblattmotive den wahren Künstler Degas entdecken wollen. In präzise und verständlich formulierten Texten wird der Leser herangeführt an eines der einflussreichsten Werke an der Schwelle zur Moderne. Ergänzt mit zahlreichen Zitaten von Degas selbst sowie von seinen Zeitgenossen, entsteht in dieser präzisen Studie ein nahezu vollständiger Überblick über das zeichnerische Werk und das Leben dieses prominenten Künstlers.
Autorenporträt
Götz Adriani ist seit 1971 Direktor der renommierten Kunsthalle Tübingen, wo er in einer legendären Folge von großen Ausstellungserfolgen im Jahr 1984 auch Degas' "Pastelle, Ölskizzen und Zeichnungen" zeigte.
Rezensionen
"Ein prachtvolles Buch, das sämtliche Facetten dieses einzigartigen Künstlerlebens, von der frühen Akademieskizze ... bis hin zu den meisterhaften Studien der Spätphase aus der Welt des Reitsports und vor allem des Balletts, vor dem Bücherfreund auffächert." (Allgemeine Zeitung)