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Oberbayern mit seiner überreichen Kunstlandschaft wird hier in einer aktualisierten Auflage umfassend dargestellt. Der Band wurde 16 Jahre nach der Neubearbeitung von 1990 gründlich überarbeitet und berücksichtigt die neuesten Forschungsergebnisse. Er erfasst rund 2 500 Orte, darunter ausführlich die Landeshauptstadt München. Zahlreiche Lagepläne und Grundrisse sowie ein ausführlicher Kartenteil ergänzen ihn. Das beliebte Reiseland Oberbayern bietet seinen Besuchern neben der grandiosen Landschaft bau- und kunsthistorisch reiche Städte wie die Metropole München, die Bischofssitze Eichstätt und…mehr

Produktbeschreibung
Oberbayern mit seiner überreichen Kunstlandschaft wird hier in einer aktualisierten Auflage umfassend dargestellt. Der Band wurde 16 Jahre nach der Neubearbeitung von 1990 gründlich überarbeitet und berücksichtigt die neuesten Forschungsergebnisse. Er erfasst rund 2 500 Orte, darunter ausführlich die Landeshauptstadt München. Zahlreiche Lagepläne und Grundrisse sowie ein ausführlicher Kartenteil ergänzen ihn. Das beliebte Reiseland Oberbayern bietet seinen Besuchern neben der grandiosen Landschaft bau- und kunsthistorisch reiche Städte wie die Metropole München, die Bischofssitze Eichstätt und Freising, den ehemaligen Herzogssitz Ingolstadt, zahlreiche lokale Zentren wie Rosenheim, Wasserburg, Mühldorf, Altötting oder Traunstein. Zudem gibt es zauberhafte kleine Märkte und Dörfer mit einzigartiger Ortsanlage, Baustruktur und hochwertigen Denkmälern wie majestätischen Klosteranlagen und Wallfahrtskirchen, Schlössern und Burgen, Stadtmauern, Rat- und Bürgerhäusern. Es finden sich nicht nur Bauten aus Barock und Rokoko, die die Kunstlandschaft Oberbayerns stark geprägt haben, sondern auch Denkmäler aus allen anderen Kunstepochen bis ins 20. Jahrhundert.
Alle Dehio-Bände im Überblick

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Autorenporträt
Georg Dehio (1850 - 1932) wechselte Anfang der 1870-er Jahre - nach dem Studium der Geschichte bei Waitz und Sybel in Göttingen und Bonn zur Kunstgeschichte über. Er war Privatdozent in München und später Ordinarius in Königsberg und bis 1918 in Straßburg. In seinen letzten Tübinger Lebensjahren (ausschließlich gewidmet der "Geschichte der Deutschen Kunst") wurden ihm zahlreiche hohe Ehrungen zuteil.