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1971 erschien erstmals ein Band Hamburg und Schleswig-Holstein. Bearbeiter war Johannes Habich, später Landeskonservator in Kiel (1985-1998), dessen fundierte Beschreibung der hiesigen Kunstdenkmäler und deren Einordnung in die größeren Zusammenhänge der kunstgeschichtlichen Entwicklung das Interesse des Lesers nach wie vor wecken und zugleich auf die typischen Merkmale der hamburgischen und schleswig-holsteinischen Denkmallandschaften aufmerksam machen. Nun liegt eine dritte, aktualisierte Neuauflage für Hamburg und Schleswig-Holstein einschließlich Lübeck vor. Hierunter fallen die…mehr

Produktbeschreibung
1971 erschien erstmals ein Band Hamburg und Schleswig-Holstein. Bearbeiter war Johannes Habich, später Landeskonservator in Kiel (1985-1998), dessen fundierte Beschreibung der hiesigen Kunstdenkmäler und deren Einordnung in die größeren Zusammenhänge der kunstgeschichtlichen Entwicklung das Interesse des Lesers nach wie vor wecken und zugleich auf die typischen Merkmale der hamburgischen und schleswig-holsteinischen Denkmallandschaften aufmerksam machen. Nun liegt eine dritte, aktualisierte Neuauflage für Hamburg und Schleswig-Holstein einschließlich Lübeck vor. Hierunter fallen die Berücksichtigung des gegenwärtigen Forschungsstandes, die Einbringung der festgestellten neuen baugeschichtlichen Beurteilungen einschließlich konkreter Daten und die aufgrund abgeschlossener Restaurierungen und Instandsetzungsmaßnahmen gegenüber dem alten Text anders zu fassenden Beschreibungen. Außerdem erfolgt die Neuaufnahme weiterer Kunstdenkmäler des 19. und 20. Jahrhunderts, über deren Bewertung inzwischen Einigkeit erzielt worden ist und die eine sorgsame Auswahl erfordern. Hinzu kommt die Streichung von abgegangenen Denkmalen.
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Autorenporträt
Dr. Christoph Timm, Kunsthistoriker, studierte Kunstgeschichte, Mittlere und Neue Geschichte sowie Klassische Archäologie an der Universität Hamburg. Von 1983 bis 1984 war er Stipendiat der Stadt Hamburg am Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München. Seit 1988 ist Dr. Timm Städtischer Denkmalpfleger in Pforzheim

Dr. Lutz Wilde, geboren 1933, studierte Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Geschichte in Greifswald. Danach war er Wissenschaftlicher Assistent an den kunstgeschichtlichen Instituten der Universitäten Greifswald (1956 - 1960) und Mainz (1960 - 1964). Von 1964 bis 1987 war er Wissenschaftlicher Oberrat beim Amt für Denkmalpflege der Hansestadt Lübeck und 1987 - 1998 Oberkonservator beim Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein in Kiel. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Kunstgeschichte, Architektur und Denkmalpflege.