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Ein berührender Liebesroman über vergessene Bücher, eine schüchterne Frau und einen Mann, der glaubte, nie wieder lieben zu könnenDie schüchterne Millie arbeitet als Assistentin in einem Verlag und rettet heimlich abgelehnte Manuskripte. Eins davon hat es ihr besonders angetan - eine traurige Liebesgeschichte, deren Worte sie in ihrem Innersten berühren. Sie beginnt, einzelne Zeilen daraus heimlich in Cafés und in Läden zu verteilen, um auch anderen Menschen Trost zu spenden. Als der Autor William Winter einen Zettel entdeckt, ist er entsetzt. Wurde sein Roman geklaut? Macht sich jema...
Ein berührender Liebesroman über vergessene Bücher, eine schüchterne Frau und einen Mann, der glaubte, nie wieder lieben zu können
Die schüchterne Millie arbeitet als Assistentin in einem Verlag und rettet heimlich abgelehnte Manuskripte. Eins davon hat es ihr besonders angetan - eine traurige Liebesgeschichte, deren Worte sie in ihrem Innersten berühren. Sie beginnt, einzelne Zeilen daraus heimlich in Cafés und in Läden zu verteilen, um auch anderen Menschen Trost zu spenden. Als der Autor William Winter einen Zettel entdeckt, ist er entsetzt. Wurde sein Roman geklaut? Macht sich jemand über ihn lustig? William will unbedingt herausfinden, wer das getan hat. Doch als er Millie das erste Mal unwissentlich begegnet, geschieht etwas mit ihm: Sie bringt ihn dazu, über sein Geheimnis zu sprechen, und berührt ihn tief in seinem Herzen. Nur Millie macht die plötzliche Nähe Angst, sie glaubt nicht an das Glück und flüchtet ...
Die schüchterne Millie arbeitet als Assistentin in einem Verlag und rettet heimlich abgelehnte Manuskripte. Eins davon hat es ihr besonders angetan - eine traurige Liebesgeschichte, deren Worte sie in ihrem Innersten berühren. Sie beginnt, einzelne Zeilen daraus heimlich in Cafés und in Läden zu verteilen, um auch anderen Menschen Trost zu spenden. Als der Autor William Winter einen Zettel entdeckt, ist er entsetzt. Wurde sein Roman geklaut? Macht sich jemand über ihn lustig? William will unbedingt herausfinden, wer das getan hat. Doch als er Millie das erste Mal unwissentlich begegnet, geschieht etwas mit ihm: Sie bringt ihn dazu, über sein Geheimnis zu sprechen, und berührt ihn tief in seinem Herzen. Nur Millie macht die plötzliche Nähe Angst, sie glaubt nicht an das Glück und flüchtet ...
Judith Pinnow, geboren 1973 in Tübingen, besuchte die Schauspielschule in Ulm und studierte am Lee Strasberg Theatre & Film Institute in New York. Als Schauspielerin war sie in Fernsehserien und in Filmen zu sehen. Bekannt wurde sie als Fernsehmoderatorin. Mit ihrem Ehemann und Kollegen Stefan Pinnow und ihren drei Kindern lebt die Autorin in Schwerin.
Produktdetails
- Verlag: Ullstein TB
- Auflage
- Seitenzahl: 256
- Erscheinungstermin: 28. Juni 2021
- Deutsch
- Abmessung: 187mm x 121mm x 22mm
- Gewicht: 240g
- ISBN-13: 9783548062976
- ISBN-10: 3548062970
- Artikelnr.: 60577427
Herstellerkennzeichnung
Ullstein Taschenbuchvlg.
Friedrichstraße 126
10117 Berlin
Info@Ullstein-Buchverlage.de
Die heimliche Liebe zu Worten
Als „Allrounderin“ arbeitet die schüchterne Millie in dem kleinen Verlag Anderson & Jones und kümmert sich rührend um die Mitarbeiter, die sie allerdings kaum bemerken. Neben ihrer Tätigkeit kann sie ihrer Leidenschaft frönen, …
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Die heimliche Liebe zu Worten
Als „Allrounderin“ arbeitet die schüchterne Millie in dem kleinen Verlag Anderson & Jones und kümmert sich rührend um die Mitarbeiter, die sie allerdings kaum bemerken. Neben ihrer Tätigkeit kann sie ihrer Leidenschaft frönen, abgelehnte Manuskripte vor der Vernichtung zu bewahren und heimlich zu lesen. Als sie eines mit dem Titel „Dein Herz in tausend Worten“ liest, ist sie so bewegt von der Geschichte, dass sie beschließt, wenigstens einzelne Zitate aus dem Roman in Umlauf zu bringen und den Findern damit ein kleines Trostpflaster zu schenken. Allerdings hat sie die Rechnung ohne den Autor William Winter gemacht, denn der fühlt sich betrogen und will den Übeltäter auf jeden Fall finden. Doch dann trifft er auf Millie…
Judith Pinnow hat mit „Dein Herz in tausend Worten“ einen ganz netten Roman vorgelegt, der einem modernen Märchen gleichkommt und dem Leser einige unterhaltsame Momente beschert. Der flüssige, leicht melancholische Erzählstil gewährt dem Leser schnell Einlass in Millies Welt, wo er ihre Welt kennenlernt, in der sie sich aufgrund ihrer Schüchternheit in Bücher und Worte verliert, die ihre Einsamkeit für eine kurze Zeit in den Hintergrund schieben. Neben eingestreuten Auszügen aus dem abgelehnten Manuskript lässt die Autorin ganz langsam eine Romanze aus einer Zufallsbekanntschaft entstehen und ihre Hauptprotagonistin von Schritt zu Schritt immer mehr aus ihrem selbstgewählten Schneckenhaus heraustreten. Die muss erst einmal lernen, die Welt nicht nur auf sich wirken zu lassen, sondern auch an ihr teilzunehmen. Millies enge familiäre Bande zu ihrem Bruder sind empathisch in die Geschichte integriert und tragen viel zum Verständnis für Millies Verhalten bei. William, der Autor des Manuskripts, versucht mit seinen hingeschriebenen Worten seiner Seele Luft zu machen und seine Verletztheit damit irgendwie zu kompensieren, wenn es bisher auch nicht viel geholfen zu haben scheint. Die erst zufällige und dann intensiver werdende Begegnung der beiden trägt zur beidseitigen Heilung bei, mehr noch finden sich zwei Seelen, die vieles gemeinsam haben. Mit ihrem Setting greift die Autorin zu einem bewährten Ort zurück, denn der Londoner Stadtteil Knotting Hill steht nicht nur für eine schöne Umgebung, sondern ruft auch Assoziationen bezüglich des gleichnamigen Films hervor. Auch wenn die Geschichte etwas Zauberhaftes hat, so fehlt es ihr doch an einem Schuss mehr Romantik. Zudem verlaufen einige Dinge einfach so im Sande und man fragt sich, warum sie überhaupt erwähnt wurden. Insgesamt bedient die Handlung das Klischee eines modernen Märchens.
Die Charaktere sind lebhaft und glaubwürdig in Szene gesetzt, leider schaffen sie es nicht, den Leser mit ins Boot zu holen, der den Posten als stiller Beobachter bezieht und von dort dem Treiben zusieht, ohne jedoch groß mitzufühlen und zu fiebern. Millie ist eine sehr zurückhaltende und schüchterne junge Frau, was ihrer verständlichen Verlustangst zuzuschreiben ist. Sie hat nicht nur ein Herz für andere, die sie liebevoll, aber unauffällig, umsorgt, sondern vor allem für Bücher und Geschichten, für Worte, die ihr einsames Herz berühren. Bruder Felix kümmert sich rührend um sie, ist ihr Fels in der Brandung und immer für sie da. Ebenso ist Kollegin Rebecca mit ihrer impulsiven und fröhlichen Art schon fast sowas wie eine Freundin. William Winter ist ein zutiefst verletzter Mann, der den Glauben an die Liebe aufgegeben hat. Und dann gibt es noch Mrs. Crane, die wie die gute Fee aus dem Märchen wirkt.
„Dein Herz in tausend Worten“ ist märchenhaft, surreal, romantisch, aber auch manchmal schon fast so klebrig wie Zuckerwatte. Ganz nett zu lesen, allerdings ohne den Leser nachhaltig zu beeindrucken. Eingeschränkte Leseempfehlung!
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Leichte Romanze voller wunderbarer kleiner Gesten - ein „Hach-Buch“ zum Seufzen schön
„Es gibt keine Alternative zur Liebe. Das müsstest du doch wissen, so viel, wie du liest.“
Die extrem schüchterne Millie arbeitet als Bürohilfe bei einem kleinen …
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Leichte Romanze voller wunderbarer kleiner Gesten - ein „Hach-Buch“ zum Seufzen schön
„Es gibt keine Alternative zur Liebe. Das müsstest du doch wissen, so viel, wie du liest.“
Die extrem schüchterne Millie arbeitet als Bürohilfe bei einem kleinen Verlag. Zu ihren Aufgaben gehört es unter anderem, den Speicher aufzuräumen. Für Millie ist der Dachboden, in dem abgelehnte Manuskripte gelagert werden, nicht nur ein Dachboden, sondern ein magischer Ort, „der Raum des Vergessens“ voller Schätze. Millie liest leidenschaftlich gerne heimlich in den Manuskripten und schmuggelt die unveröffentlichten Bücher, die ihr gefallen, nach Hause. „Dein Herz in tausend Worten“ ist eine Geschichte, die es ihr besonders angetan hat. Millie versteckt in ihrem Stadtviertel Notting Hill Sätze aus dem Buch, um Menschen aufzuheitern. Zufällig entdeckt Bestsellerautor William Winter im Café eines der Zitate. Er ist der Verfasser des Buchs und möchte unbedingt herausfinden, wer seine Worte verteilt und aus welchem Grund. Das erste Treffen zwischen Millie und William passiert allerdings unwissentlich und verläuft ganz anders als erwartet….
Judith Pinnow schreibt gut verständlich und flüssig, teils in Ich-Form im Präsens aus Millies Sicht, teils schildert sie auch Williams Situation in der dritten Person. Mir fiel es nicht schwer, mich in die Geschichte hineinzuversetzen.
Millie ist eine sensible Frau, die große Schwierigkeiten hat, mit anderen in Kontakt zu treten. Sie lebt im Hintergrund wie in einem Schneckenhaus, erinnert mich ein wenig an Hauptfigur Lucy aus „Während du schliefst“. Eigentlich wäre Millie gerne Lektorin, hegt sie doch für Bücher eine große Leidenschaft. Doch sie ist davon überzeugt, dass sie dafür nicht geeignet wäre: „Ich bin nicht besonders gut im Verhandeln oder überhaupt im Sprechen. Ich sage lieber nichts und beobachte“. Schräge, ungeschickte, rührselige Geschichten „rettet“ sie besonders gerne vor der Vernichtung, weil sie sie an sie selbst erinnern.
Krimiautor William Winter präsentiert in der Öffentlichkeit ein Bild von sich, das nicht seiner wahren Persönlichkeit entspricht. Von seinen Verletzungen, Träumen und Wünschen weiß niemand, davon erzählt sein Roman „Mein Herz in tausend Worten“.
Gut gefallen hat mir die Figur Mrs. Cramer, die so streng und kontrolliert wirkt, stets beschäftigt am Empfang sitzt und in jeder Hinsicht den Überblick behält, sie ist für Überraschungen gut. Sympathisch war mir auch Millies Bruder Felix, der immer für seine Schwester da ist und sie kennt wie kein anderer.
Hach! Judith Pinnow hat wieder das getan, was sie einfach sehr gut kann, sie hat eine leichten, süßen, mitreißenden Liebesroman mit viel Zuckerguss verfasst. Eine Geschichte wie das Drehbuch zu einer Hollywoodromanze. Kitschig ohne Zweifel, aber eine gefühlvolle Figur wie Millie braucht eben einfach eine Portion Kitsch zum Glück, nicht im Großen mit viel lautem Bämm, sondern im Kleinen und wohldosierter. Die sanfte Millie liebt es kleiner und bescheidener.
Judith Pinnows Roman überzeugt mit einigen wirklich schöne Ideen. Dass Millie es sich zur Aufgabe gemacht hat, abgelehnte Manuskripte zu retten, gefällt mir sehr. Denn hinter jedem Text steckt ein Mensch, der durchaus etwas zu sagen hat und der andere Menschen mit Worten berührt. Millie bringt den Personen hinter den Manuskripten Wertschätzung entgegen.
Lektor David zitiert im Buch Heinrich Heine: „Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die gewaltigste.“ Wie mächtig Bücher sind, ist immer wieder Thema im Roman. Bücher verleihen Flügel. „Wenn du schreibst, kannst du fliegen“, erklärt William, denn in ihrer Phantasie sind Menschen zu allem fähig. „Ich kann auch fliegen, wenn ich lese.“ entgegnet Millie. Recht hat sie.
Mich hat die nette, leichte Geschichte oft zum Lächeln gebracht. Ein „Hach-Buch“ zum Seufzen schön. Manchmal brauche ich unbedingt solche Bücher, sie machen die Welt ein bisschen heller.
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Millie ist schüchtern, sehr schüchtern, so schüchtern, dass sie bei einer Bestellung im Restaurant die Bedienung nicht anschauen kann.
Sie arbeitet in einem Verlag und ist dort Mädchen für alles, ihr Büro ist die Treppe. Sie redet sich ein, dass sie keine Kontakte …
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Millie ist schüchtern, sehr schüchtern, so schüchtern, dass sie bei einer Bestellung im Restaurant die Bedienung nicht anschauen kann.
Sie arbeitet in einem Verlag und ist dort Mädchen für alles, ihr Büro ist die Treppe. Sie redet sich ein, dass sie keine Kontakte braucht und gerne alleine ist.
Sie beobachtet Menschen und weiß, was sie bewegt, ohne das je anzusprechen.
Ihr Bruder Felix ist eine große Stütze und akzeptiert sie so, wie sie ist. Außerdem unterstützt er ihre Ideen und hilft ihr.
Millie möchte nicht, dass die abgelehnten Manuskripte im Verlag einfach vernichtet werden, daher beginnt sie immer zwei davon zu retten und auch zu lesen. Sie entdeckt dabei einen Roman, dessen Worte sie so bewegen, dass sie beschließt Textzeilen zu kopieren und an Menschen zu verteilen.
Irgendwann kommt ihre extrovertierte Kollegin Rebecca dahinter und auch der Autor findet seine Zeilen.
Was wird nun geschehen mit Millie, mit den Manuskripten und mit dem Autor William? Lest selbst, wie sich die Geschichte entwickelt.
Das Cover und der Titel „Dein Herz in tausend Worten“ sind sehr romantisch und gut gewählt.
Der Roman von Judith Pinnow hat viele Stärken und die Idee der Geschichte ist wirklich toll. Leider gibt es immer wieder Stellen, die sich etwas ziehen, wodurch der Lesefluss verloren geht. Als Leser konnte ich mich gut in die verschiedenen Charakter des Buches einfühlen, an der ein oder anderen Stelle hatte ich aber das Gefühl, dass es schon sehr konstruiert ist.
Für mich ist es kein Buch, das ich an einem Abend durchlese. Es ist eher Eines, was ich immer wieder zur Hand nehme und immer ein Stück weiter lese.
Ideal für Sommerabende, um einige Zeilen zu lesen.
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Bücher, eine Welt voller Geschichten, die jede Leserin und jeden Leser willkommen heißt. Welten, so vielseitig wie vielschichtig, die einen abtauchen, vergessen und lieben lassen. Die jeden Menschen so sein lassen wie er oder sie ist.
Dank der unzähligen Geschichten auf dieser Welt …
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Bücher, eine Welt voller Geschichten, die jede Leserin und jeden Leser willkommen heißt. Welten, so vielseitig wie vielschichtig, die einen abtauchen, vergessen und lieben lassen. Die jeden Menschen so sein lassen wie er oder sie ist.
Dank der unzähligen Geschichten auf dieser Welt darf man sich aus dem Alltag retten und vielleicht auch mal jemand ganz Anderes sein.
Millie liebt Geschichten! Sie arbeitet in einem kleinen Verlag im traumhaft schönen Notting Hill in London und so kann man sagen: Ihr Leben besteht aus Geschichten! Denn Millie liebt und liest nicht nur liebend gern Geschichten, sie rettet sie auch vor dem Vergessen. Viele Manuskripte erreichen den kleinen Verlag, doch natürlich schaffen nicht alle den Weg zum gedruckten Buch. Millie verliebt sich in diese Geschichten und bewahrt sie nicht nur in ihrem Herzen, sondern auch in ihrer Wohnung auf. Doch diese eine besondere Geschichte, die hat es ihr besonders angetan. Sie fühlt diese Geschichte, sie lacht, sie weint, sie ist mittendrin.
Und dann plötzlich vermischt sich diese Geschichte mit ihrer Geschichte, mit Millies Leben und Realität.
Dieses Buch ist wahrlich etwas fürs Herz! Millie ist eine zauberhafte Protagonistin, die so ihre Schwierigkeiten im Alltag hat und sich glücklich schätzt, einen tollen Bruder und Freundin an ihrer Seite zu haben. So schwierig Millie ihr Leben manchmal vorkommt, so sehr taucht sie dann ab in Geschichten und Literatur.
Ich habe das Buch verschlungen. Es ist leicht und süß und zugleich voller Sehnsucht und harter Realität, dass das Leben eben nicht immer einfach ist und jeder Mensch seinen Rucksack zu tragen hat.
Wer Bücher, Geschichten und das Lesen liebt, wird dieses Buch und Millie auch lieben! :)
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Millie arbeitet in einem Verlag, wo sie sich um alles mögliche kümmert. Ganz heimlich rettet sie auch abgelehnte Manuskripte. Besonders eins davon findet sie sehr schön und möchte diesen Text so gerne veröffentlichen. Da dies in ihrem Verlag natürlich nicht offziell …
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Millie arbeitet in einem Verlag, wo sie sich um alles mögliche kümmert. Ganz heimlich rettet sie auch abgelehnte Manuskripte. Besonders eins davon findet sie sehr schön und möchte diesen Text so gerne veröffentlichen. Da dies in ihrem Verlag natürlich nicht offziell geht, wendet sie sich an Cafés und andere Lädchen. Der Autor ist jedoch erbost, als er dies entdeckt. Er muss herausfinden, wer das war...
Millie war mir von Anfang an sympathisch. Ich mag ihre schüchterne und ganz besondere Art. Auch William gefiel mir sehr. Er hat es in den letzten Jahren nicht leicht gehabt. Die beiden haben in kürzester Zeit mein Herz erobert.
Ich kenne auch das vorige Buch der Autorin, welches mich genauso begeistert hat. Der flüssige, einfühlsame Schreibstil lädt dazu ein, das Buch nicht mehr aus der Hand zu legen. Auch das Cover ist zum Träumen schön.
Ich empfehle das Buch allen, die romatische und einfühlsame Geschichten mögen.
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Die Geschichte handelt von Millie und Will - sie, eine wortarme, unauffällige Bürohilfe, er ein angesehener Autor und Frauenheld. Das Cover sowie die Leseprobe haben mir sehr gut gefallen und ich wollte dieses Buch unbedingt lesen.
Der Schreibstil ist flüssig und jeweils aus der …
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Die Geschichte handelt von Millie und Will - sie, eine wortarme, unauffällige Bürohilfe, er ein angesehener Autor und Frauenheld. Das Cover sowie die Leseprobe haben mir sehr gut gefallen und ich wollte dieses Buch unbedingt lesen.
Der Schreibstil ist flüssig und jeweils aus der Sicht von Millie und in der Erzählform. Die Geschichte finde ich süss, die Idee ist sehr gut: Millie arbeitet als Bürohilfe in einem Verlag und mistet den Raum des Vergessens aus (alle eingesendeten Manuskripte welche abgelehnt wurden) Darin stosst sie auf das Buch : Dein Herz in tausend Worten und verliebt sich darin. So sehr, dass sie mit Zitaten aus dem Buch fremde Menschen aufmuntern möchte.
Es ist schön zu lesen, wie sie langsam aus ihrem Schneckenhaus kommt, Freunde findet, die Manuskripte retten will. Mir hat es gefallen, wie Millie auf Will trifft - das finde ich aber eine Schlüsselszene und ist mir zu schnell gegangen. Ich hätte mir da mehr Umschreibung gewünscht, mehr Gefühlserklärung, mehr Dialog. Leider konnte ich ab der Mitte des Buches die Geschichte nicht mehr so ganz nachfühlen, es war mir ein bisschen zu schnell und zu kitschig.
Der Beschrieb von Notting Hill sowie den Bezug auf James Bond fand ich wirklich schön und lustig. London wird ebenfalls liebevoll beschrieben.
Ich kann das Buch gut empfehlen für wen eine leichte, lockere Lektüre zwischendurch mag und für wen abtauchen will in die schöne Bücherwelt von Notting Hill.
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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Millie ist sehr schüchtern und liebt Bücher. Sie arbeitet in einem Verlag und sie bringt nicht einmal bei ihren Kollegen ein …
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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Millie ist sehr schüchtern und liebt Bücher. Sie arbeitet in einem Verlag und sie bringt nicht einmal bei ihren Kollegen ein Wort heraus. Sie ist Mädchen für alles dort. Sie kann sich so in Geschichten verlieren, dass sie erst nach zwei Stunden merkt, dass sie schon Busse versäumt hat. Am liebsten liebt sie die abgelehnten Manuskripte. Dieses Mal hat sie eins erwischt, dass sie richtig gefangen nimmt. Als sie einer Arbeitskollegin ein Zitat aus dem Buch sagt, ist diese richtig froh und bedankt sich bei ihr. Da dachte sie, dass sie anderen Menschen auch so Zitate auf dem Weg geben könnte. Sie gab einen Zettel ins Cafe, in einer großen Buchhandlung und auch in einem Blumenladen. Als der Autor William eines Tages so ein Zitat findet, ist er total entsetzt, denn es ja immerhin sein Roman. Findet er heraus, wer die Zitate verteilt und wird sich Millie auf ihn wirklich einlassen können?
Wenn ihr das Wissen wollt, solltet ihr unbedingt dieses Buch lesen. Mir hat sehr gut gefallen und mein Kopfkino hat mir tolle Bilder geschickt. Ich fand William und auch Millie sehr sympathisch wobei mir Millie manches Mal doch Leid tat, da sie so schüchtern war. Diese Zitate aus dem Manuskript fand ich wirklich wunderschön, doch ich hätte mir etwas mehr von diesen Zitaten gewünscht, denn die sind wunderschön. So ein Zitat kann einem schon den Tag verschönern. So romantisch, einfach ein Wohlfühlroman, solche sollte es öfters geben, denn solltet ihr nicht versäumen, darum holt euch schnell das Buch.
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Das Cover ist schön, aber nicht wirklich aussagekräftig, auch nicht, wenn man den Roman gelesen hat. Aber schön anzusehen mit dem tanzenden Paar und den Blumen.
Es geht um abgelehnte Manuskripte, eine schüchterne Frau und um die Liebe :-)
Der Roman liest sich dank des …
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Das Cover ist schön, aber nicht wirklich aussagekräftig, auch nicht, wenn man den Roman gelesen hat. Aber schön anzusehen mit dem tanzenden Paar und den Blumen.
Es geht um abgelehnte Manuskripte, eine schüchterne Frau und um die Liebe :-)
Der Roman liest sich dank des schönen, flüssigen Schreibstils sehr gut. Keine verschachtelten Sätze. Eine Geschichte der man auch logisch folgen kann. Nur die Szenen mit der Eule finde ich ein wenig weit hergeholt. Aber vielleicht hat die Schriftstellerin ja ein Faible für Harry Potter ;-)
Schön das es ein Happy End gibt. Alles andere hätte aber auch nicht zu dem Roman gepasst.
Als Fazit kann ich sagen, es ist ein netter Roman für den Feierabend oder den Urlaub. Man muss dabei nicht viel denken und kann gut abschalten. Wer also so etwas sucht, dem kann ich "Dein Herz in tausend Worten" nur empfehlen.
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Inhalt:
Die schüchterne Millie arbeitet als Assistentin in einem Verlag und rettet dort die nicht veröffentlichten Manuskripte. Eines davon hat sie besonders in ihr Herz geschlossen, eine traurige Liebesgeschichte, die sie nicht mehr los lässt. Sie verteilt heimlich einzelne Zeilen …
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Inhalt:
Die schüchterne Millie arbeitet als Assistentin in einem Verlag und rettet dort die nicht veröffentlichten Manuskripte. Eines davon hat sie besonders in ihr Herz geschlossen, eine traurige Liebesgeschichte, die sie nicht mehr los lässt. Sie verteilt heimlich einzelne Zeilen daraus in einem Café, um auch anderen Menschen ein bisschen Glück zu schenken. Als der Autor William Winter einen Zettel davon entdeckt, ist er entsetzt. Hat jemand seinen Roman geklaut? Als er dann unwissentlich auf Millie trifft passiert etwas mit ihm, sie bringt ihn dazu über sein Geheimnis zu sprechen. Doch Millie kommt mit der plötzlichen Nähe nicht zurecht und flüchtet...
Meinung:
Mich hat dieses Buch sofort in seinen Bann gezogen.
Diese Geschichte besitzt soviel Herz, man schwelgt richtiggehend in einer anderen Welt und fühlt sich wie verzaubert.
Der Schreibstil ist so wunderbar flüssig und bildhaft gehalten, zum Teil auch recht poetisch, man kann sich alles wunderbar vorstellen.
Millies Art ist einfach nur zum verlieben. Wie sie die Welt mit ihren Augen sieht, ist beeindruckend und ich fand es so bezaubernd, wenn sie den Gegenständen Leben eingehaucht hat, als wären sie lebendig. Millie ist etwas sonderbar und auch in sich gekehrt, doch im Laufe der Geschichte wird sie immer mutiger und Lebensfroher. Das war wunderbar mitanzusehen.
Will ist eigentlich ein lustiger und offener Mensch doch man merkt schnell, daß er eigentlich einsam und noch dazu tief traurig ist. Er ist ein liebenswerter Charakter, symphatisch und authentisch und zu sehen, wie er sich in Milie verliebt, war beim Lesen richtig spürbar.
Auch die Nebencharaktere sind wunderbare Weggefährten und habe alle, diese Geschichte zu etwas besonderem gemacht.
Die Liebesgeschichte ist sanft und zart, sie berührt das Herz und zaubert einem ein Lächeln ins Gesicht. Mir ging so oft das Herz auf und es gab soviele zauberhafte Momente in diesem Buch.
Eine kleine Liebesgeschichte, ohne viel Tragik und Herz-Schmerz. Einfach nur klein und Fein und so, wie die Textschnipsel aus dem Buch, bringt einem diese Geschichte ein bisschen Freude in den grauen Alltag.
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TMillie ist schüchtern, menschenscheu und unscheinbar. Sie ist Mädchen für alles in einem kleinen Verlag im Londoner Vorort – Notting Hill - und möchte gern den abgelehnten als Papier eingereichten Manuskripten ein neues Leben geben. Die Manuskripte sollen von Menschen …
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TMillie ist schüchtern, menschenscheu und unscheinbar. Sie ist Mädchen für alles in einem kleinen Verlag im Londoner Vorort – Notting Hill - und möchte gern den abgelehnten als Papier eingereichten Manuskripten ein neues Leben geben. Die Manuskripte sollen von Menschen gelesen werden, die sie zu schätzen wissen.
Heimlich nimmt sie jeden Tag mindestens 2 dieser Manuskripte, die sich in Kisten auf dem Dachboden befinden, mit nach Hause und stapelt sie dort. Als ihr Chef sie beauftragt, die noch gelagerten Manuskripte zu vernichten, da der Dachboden als Konferenzraum gebraucht wird, hat Millie ein Problem.
Ein Manuskript hat es ihr besonders angetan, die Zeilen von – Dein Herz in Tausend Worten – hat viele schöne Lebensweisheiten, Millie schreibt sie ab und verteilt einzelne Zeilen an Menschen, die ihrer Meinung nach ein wenig Trost verdient haben. Der Autor gerät zufällig an einige dieser Zeilen und möchte unbedingt rausfinden, wer diese aus seinem nicht veröffentlichten Buch, verteilt.
Was für eine schöne Geschichte. Der Schreibstil geht zu Herzen und die Story ist voller Melancholie. Man ist geneigt Millie zu umarmen und ihr zu helfen, die Manuskripte in Sicherheit zu bringen. Ich hatte sofort Zugang zu den Hauptpersonen und konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Das Buch hat die richtige Mischung aus einer netten Idee und etwas Romantik. Da stört es auch nicht, dass die Ereignisse völlig abstrus sind. Ich habe mich von Millie verzaubern lassen und bin ab Seite 1 eingetaucht in die Welt der abgelehnten Manuskripte.
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