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In diesem Arbeitsbuch führt eine der Pionierinnen des systemischen Konzepts in dessen Denk- und Arbeitsweise ein und zeigt, in welcher Weise es in die praktische Arbeit mit Paaren und Familien Eingang finden kann und muß.
Jede Therapie, die außerhalb des größeren soziokulturellen und jeweiligen ideologischen Gesamtsystems zu operieren versucht, ignoriert wesentliche Störungspotentiale, läßt andererseits wichtige Ressourcen ungenutzt und kann dem Paar nicht wirklich und längerfristig hilfreich sein. Die Autorin zeigt, inwiefern Partnerkrisen zunächst immer auch Ausdruck und Bestandteil…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Arbeitsbuch führt eine der Pionierinnen des systemischen Konzepts in dessen Denk- und Arbeitsweise ein und zeigt, in welcher Weise es in die praktische Arbeit mit Paaren und Familien Eingang finden kann und muß.

Jede Therapie, die außerhalb des größeren soziokulturellen und jeweiligen ideologischen Gesamtsystems zu operieren versucht, ignoriert wesentliche Störungspotentiale, läßt andererseits wichtige Ressourcen ungenutzt und kann dem Paar nicht wirklich und längerfristig hilfreich sein. Die Autorin zeigt, inwiefern Partnerkrisen zunächst immer auch Ausdruck und Bestandteil lebendiger Systeme sind, die sich nie über einen längeren Zeitraum in unveränderlichem Zustand befinden, sondern sich von einer Homöostase (Gleichgewicht) über eine Krisenzeit in die nächste stabile Phase entwickeln. Es wird im Detail dargelegt, wie dieser systemische Ansatz das gesamte therapeutische Denken von Grund auf verändert hat und welche praktischen Konsequenzen sich daraus für die Therapiepraxis ergeben.
Autorenporträt
Rosmarie Welter-Enderlin, geb. in der Schweiz, Studium der Psychologie in den USA; Paar- und Familientherapeutin; Gründerin und Leiterin des Ausbildungsinstitutes für Systemische Therapie und Beratung bei Zürich; Lehrbeauftragte an der dortigen Universität.