Dieses Buch untersucht die Deinstitutionalisierung von Menschen mit einer schweren psychischen Erkrankung, die von einer engen Betreuung in die Integration in die Gemeinschaft übergehen. Die Erfolgsquote von psychisch kranken Erwachsenen, die von Heimen und Pflegeeinrichtungen in betreutes Wohnen wechseln, wird analysiert. Zunächst werden die mit dieser Initiative verbundenen finanziellen Kosten untersucht. Als Nächstes wird die Motivation dieser Bevölkerungsgruppe für den Übergang untersucht. Es wird auch untersucht, ob die Menschen, die den Übergang vollziehen, in der Lage sind, langfristig eine Wohnung zu behalten, und wer von der Initiative profitiert. Schließlich bewertet der Forscher im Kontext von Emotionen, Beziehungen, Erkenntnissen und psychischer Gesundheit die Auswirkungen der Deinstitutionalisierung auf Menschen mit einer schweren psychischen Erkrankung. Es wurde eine Literaturrecherche unter Verwendung des hermeneutischen Ansatzes zur Überprüfung der Texte durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass in Bezug auf die finanziellen Kosten der Deinstitutionalisierung nicht genügend Daten verfügbar sind, um eine definitive Aussage über die Kosteneffizienz zu treffen. Es sind auch weitere Untersuchungen erforderlich, um die Motivation der Bevölkerung zu ermitteln. Die Mehrheit der umgesiedelten Personen behält ihre Wohnung und profitiert von der Initiative.
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