Oscar Wilde war der bekannteste einer Reihe von Autoren der englischen Dekadenz, die früher oder später in ihrem Leben formell zur Katholischen Kirche übertraten. Was faszinierte sie am Katholizismus? War es nur die sinnlich-ästetische Anziehungskraft, die oft die einzige Erklärung für dieses Phänomen bleibt? Die vorliegende Arbeit geht über diesen herkömmlichen einseitigen Erklärungsversuch hinaus und zeigt zahlreiche tiefergehendere und logische Verbindungen zwischen literarischer Dekadenz und Katholizismus.
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