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Dieser Beitrag analysiert theoretische und feministische Positionen zur Mutterschaft als ausschließliche Rolle der Frau im Lichte der von Raymond Williams als nützlich erachteten Elemente, um ein kulturelles Phänomen in seiner Komplexität zu verstehen: das Dominante, das Residuum und das im Entstehen begriffene; er versucht herauszufinden, welches das dominante Element ist, das in den Diskursen über Mutterschaft als unvermeidliche Erfahrung für Frauen präsent ist, was vom Residuum beibehalten wird und was als im Entstehen begriffen in Richtung neuer Rhetoriken und Bedeutungen gesehen wird.…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Beitrag analysiert theoretische und feministische Positionen zur Mutterschaft als ausschließliche Rolle der Frau im Lichte der von Raymond Williams als nützlich erachteten Elemente, um ein kulturelles Phänomen in seiner Komplexität zu verstehen: das Dominante, das Residuum und das im Entstehen begriffene; er versucht herauszufinden, welches das dominante Element ist, das in den Diskursen über Mutterschaft als unvermeidliche Erfahrung für Frauen präsent ist, was vom Residuum beibehalten wird und was als im Entstehen begriffen in Richtung neuer Rhetoriken und Bedeutungen gesehen wird. Alles im Rahmen feministischer Positionen, die die Vorstellung von Mutterschaft als Hauptmerkmal weiblicher Identität dekonstruieren.
Autorenporträt
Criminóloga. Universidad de los Andes (ULA),  Mérida, Venezuela. Magíster en Políticas Sociales. Universidad de Artes y Ciencias Sociales (U-Arcis), Santiago de Chile, Chile. Doctoranda en Ciencias Sociales. Universidad Nacional de General Sarmiento (UNSG), Buenos Aires, Argentina.