Dekontamination von Leder-Industrieabfällen - Garcia Balarim, Nelissa
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Das immer größere Abfallaufkommen erfordert wirksamere Lösungen und größere Investitionen seitens der Erzeuger und der Gesellschaft im Allgemeinen. Die Kontrolle und Minimierung der Verschmutzungsquellen sowie die ordnungsgemäße Entsorgung und Wiederverwendung der von den Unternehmen erzeugten Abfälle sind die wirksamsten und effizientesten Lösungen, um die Qualität der Umwelt zu gewährleisten. In diesem Sinne soll diese Arbeit dazu beitragen, die Probleme im Zusammenhang mit der Erzeugung fester Abfälle in Gerbereien durch eine chemische Behandlung namens Entchromung zu minimieren, die darin…mehr

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Produktbeschreibung
Das immer größere Abfallaufkommen erfordert wirksamere Lösungen und größere Investitionen seitens der Erzeuger und der Gesellschaft im Allgemeinen. Die Kontrolle und Minimierung der Verschmutzungsquellen sowie die ordnungsgemäße Entsorgung und Wiederverwendung der von den Unternehmen erzeugten Abfälle sind die wirksamsten und effizientesten Lösungen, um die Qualität der Umwelt zu gewährleisten. In diesem Sinne soll diese Arbeit dazu beitragen, die Probleme im Zusammenhang mit der Erzeugung fester Abfälle in Gerbereien durch eine chemische Behandlung namens Entchromung zu minimieren, die darin besteht, das in den Abfällen vorhandene Chrom zu extrahieren, ohne die Fasern zu zerstören. Nach den vorgelegten Ergebnissen konnte ein neues Material mit einer Chromentfernungsrate von über 99 % und mit möglichen industriellen, technologischen und wissenschaftlichen Anwendungen gewonnen werden. Darüber hinaus wird die Wiederverwendung des extrahierten Chroms im Gerbereiprozess vorgeschlagen.
Autorenporträt
Ha conseguito una laurea in Ingegneria ambientale presso l'Universidade Estadual Paulista (2013) e un master in Scienza e tecnologia dei materiali presso l'Universidade Estadual Paulista (2015). È docente presso l'Universidade do Oeste Paulista nel dipartimento di ingegneria. Nel 2014 è entrata a far parte del servizio civile comunale, dove rimane come ingegnere ambientale.