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Mit der zunehmenden Komplexität der globalen und europäischen Finanzmärkte steht die EU vor neuen Herausforderungen, die sich aus illegalen Praktiken wie Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung ergeben. In Anbetracht dieser Entwicklungen wird die neue Anti-Geldwäsche-Behörde versuchen, den bestehenden europäischen Rechtsrahmen zu verbessern. In diesem Buch wird das Gleichgewicht zwischen der Autonomie der EU-Agentur, der operativen Effizienz und den rechtlichen Einschränkungen durch die Meroni-Doktrin untersucht, die seit 1958 die Übertragung von Befugnissen regelt. Die Entwicklung der Doktrin…mehr

Produktbeschreibung
Mit der zunehmenden Komplexität der globalen und europäischen Finanzmärkte steht die EU vor neuen Herausforderungen, die sich aus illegalen Praktiken wie Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung ergeben. In Anbetracht dieser Entwicklungen wird die neue Anti-Geldwäsche-Behörde versuchen, den bestehenden europäischen Rechtsrahmen zu verbessern. In diesem Buch wird das Gleichgewicht zwischen der Autonomie der EU-Agentur, der operativen Effizienz und den rechtlichen Einschränkungen durch die Meroni-Doktrin untersucht, die seit 1958 die Übertragung von Befugnissen regelt. Die Entwicklung der Doktrin wird von ihren Anfängen bis zum entscheidenden Fall der Banco Popular aus dem Jahr 2024 nachgezeichnet, in dem einige Delegationsgrundsätze neu definiert wurden. Schließlich konzentriert sich die Analyse auf die für 2025 geplante Einführung des GwG, wobei die Aufsichts-, Verwaltungs- und Sanktionsbefugnisse anhand der heutigen Delegationsstandards bewertet werden. Darüber hinaus werden die Mechanismen zur Gewährleistung der demokratischen Kontrolle und der Legitimität der Entscheidungen des GwG berücksichtigt. Indem sowohl die Stärken als auch die potenziellen Schwächen der fraglichen Aufsichtsmechanismen hervorgehoben werden, bietet das Buch Einblicke in die Rolle der europäischen Agenturen bei der Finanzregulierung und die damit verbundene Herausforderung, die demokratische Rechenschaftspflicht zu gewährleisten.
Autorenporträt
Marco Macina é um investigador especializado em direito comunitário, atualmente a frequentar um LLM em Direito Empresarial e Social Europeu na Universidade de Bocconi. Tem um mestrado em Estudos da União Europeia pela Universidade de Salzburgo. Marco foi também assistente de investigação no departamento de direito comunitário da Universidade de Salzburgo.