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Informationstechnik verspricht, die Menschen von Arbeit zu befreien oder ihnen die Arbeit zu erleichtern. IT-Assistenzsysteme sollen es ermöglichen, nicht nur viele einfache Tätigkeiten, Routineaufgaben und Alltagsentscheidungen, sondern anspruchsvollere, selbständig zu erledigende Vorgänge an Softwareagenten, Webservices, Vorgangsbearbeitungssysteme oder mobile kontextsensitive Dienste zu delegieren.
Die Autoren präsentieren die Ergebnisse des interdisziplinären Forschungsprojekts "Verteilte Software-Agenten für sichere und rechtsverbindliche Aufgabendelegation in mobilen kollaborativen
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Produktbeschreibung
Informationstechnik verspricht, die Menschen von Arbeit zu befreien oder ihnen die Arbeit zu erleichtern. IT-Assistenzsysteme sollen es ermöglichen, nicht nur viele einfache Tätigkeiten, Routineaufgaben und Alltagsentscheidungen, sondern anspruchsvollere, selbständig zu erledigende Vorgänge an Softwareagenten, Webservices, Vorgangsbearbeitungssysteme oder mobile kontextsensitive Dienste zu delegieren.

Die Autoren präsentieren die Ergebnisse des interdisziplinären Forschungsprojekts "Verteilte Software-Agenten für sichere und rechtsverbindliche Aufgabendelegation in mobilen kollaborativen Anwendungen (VESUV)". Nach einer kurzen Einführung in die Herausforderungen der Aufgabendelegation werden die Probleme und Lösungen für einen Workflow im E-Government und für Location-based Services im E-Tourismus vorgestellt. Für beide Anwendungsbereiche werden Vorschläge für eine Gestaltung der Systeme entwickelt, die den Kriterien der Sicherheit, der Rechtsverbindlichkeit und des Datenschutzes gerecht werden.

Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Prof. Dr. Alexander Roßnagel ist Universitätsprofessor für öffentliches Recht und Vizepräsident der Universität Kassel, dort Leiter der Projektgruppe verfassungs-verträgliche Technikgestaltung (provet) und Wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Europäisches Medienrecht (EMR) in Saarbrücken. Philip Laue, LL.M. ist als Rechtsanwalt in der Kölner Kanzlei Graf von Westphalen mit den Schwerpunkten Datenschutz, Signaturrecht und Recht der Informationstechnologien tätig. Jan Peters arbeitete im Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD als Systemarchitekt der Agentenplattform SeMoA und Projektleiter des Forschungsprojekts VESUV. Heute ist er als Security Architect bei der IBM Deutschland GmbH tätig.