Eine mörderische Wirklichkeit. Vier Studenten werden vermisst. Sie alle haben dasselbe Online-Computerspiel gespielt - und offenbar die reale Welt, in der sie leben, für eine Simulation gehalten. Während Hauptkommissar Eisenberg noch rätselt, ob überhaupt ein Verbrechen vorliegt, verschwindet eine weitere junge Frau spurlos. Gemeinsam mit seiner »Sonderermittlungsgruppe Internet« beginnt Eisenberg zu recherchieren. Hat ein Serienkiller fünf Menschen auf dem Gewissen? Oder ist das ganze bloß ein perfider Scherz? Doch bald gerät Eisenberg selbst in ein grausames Spiel mit der Realität ... »Olsberg lässt das Internet lebendig werden.« NDR
»Eine spannende Mischung aus klassischem Kriminalroman und modernem Computerthriller bietet Karl Olsberg mit seinem Roman "Delete". [...]. Olsberg entwickelt eine von Anfang bis Ende spannende Handlung, setzt geschickt Klischees über Computerfreaks ein und unterhält bestens.« Aachener Zeitung (dpa) 20131207