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»Deleuze denken« ist die erste Monographie, die sich als literaturwissenschaftliches Einführungswerk in das Universum des französischen Poststrukturalisten Gilles Deleuze versteht.»Deleuze denkend« ist die erste Monographie, die sich literaturwissenschaftlich mit Romanen von zeitgenössischen deutschsprachigen schreibenden Musikern beschäftigt. Zu diesem neu etablierten Forschungsfeld der Popmusiker-Literatur zählen u.a. Françoise Cactus (Stereo Total), Sven Regener (Element of Crime), Thomas Meinecke (F.S.K), Helge Schneider und Rainald Grebe.»Deleuze denkend« ist in dem Maße, wie die…mehr

Produktbeschreibung
»Deleuze denken« ist die erste Monographie, die sich als literaturwissenschaftliches Einführungswerk in das Universum des französischen Poststrukturalisten Gilles Deleuze versteht.»Deleuze denkend« ist die erste Monographie, die sich literaturwissenschaftlich mit Romanen von zeitgenössischen deutschsprachigen schreibenden Musikern beschäftigt. Zu diesem neu etablierten Forschungsfeld der Popmusiker-Literatur zählen u.a. Françoise Cactus (Stereo Total), Sven Regener (Element of Crime), Thomas Meinecke (F.S.K), Helge Schneider und Rainald Grebe.»Deleuze denkend« ist in dem Maße, wie die Mannigfaltigkeit der gegenwärtigen Denk- und Lebenswirklichkeit dieser Popmusiker-Romane minoritär kartographiert werden kann, en passant auch als eine philosophische Praxis postmoderner Lebenshilfe lesbar.
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Autorenporträt
Nils Meier, Jahrgang 1979, studierte Neuere Deutsche Literatur- und Medienwissenschaften, Philosophie und Psychologie sowie Kulturmanagement in Kiel. Von 2009 bis 2012 forschte und unterrichtete er am dortigen Institut für Neuere Deutsche Literatur u.a. als Wissenschaftlicher Mitarbeiter mit hauptsächlicher Tätigkeit in der Lehre, Promotion mit vorliegender Arbeit. Forschungsschwerpunkte: Literaturtheorien, Doppelbegabungen, nichtkanonisierte Literatur, Pop- und Postmoderne und die kulturwissenschaftliche Ausrichtung der Literaturwissenschaft. Nils Meier arbeitet im Rahmen der »Brücke SH« gGmbH in einer Werkstatt für Menschen mit psychischer Erkrankung im Antiquariat »Lesart«.