Die Untersuchung beschäftigt sich mit der deliktischen Haftung für das Fehlverhalten Dritter im Common Law und stellt im Wege eines rechtsfamilieninternen Vergleiches die Rechtslage in allen größeren Common Law-Jurisdiktionen dar. Der Schwerpunkt der Studie gilt einer vertieften Betrachtung der doctrine of vicarious liability , aber auch funktional ergänzender Figuren wie dem Konzept der non-delegable duties und der deliktischen Haftung für agents . Sie untersucht deren historischen Ursprung, die dogmatischen und rechtspolitischen Grundlagen sowie deren tatsächliche Ausgestaltung. Dabei werden die bemerkenswerten Fortentwicklungen der jüngsten Zeit in vielen größeren Common Law-Staaten in den Vordergrund gerückt und vor dem Hintergrund der rechtspolitischen und dogmatischen Erwägungen verglichen und bewertet.
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