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Das Delir gehört zu den wichtigsten Alterserkrankungen. Etwa 10-20 % der in Kliniken behandelten alten Menschen sind von einem Delir betroffen. Aufgrund seiner ungünstigen Prognose kommt der Prävention des Delirs eine wachsende Bedeutung zu. Das praxisorientierte Buch behandelt das diagnostische und therapeutische Vorgehen auf der Basis des jüngsten Evidenzwissens sowie die aktuellen Möglichkeiten und Richtlinien zur Prävention. Es umfasst Kapitel zur Geschichte des Delirs, zur Epidemiologie, zum Symptomspektrum sowie zu Ätiologie und Pathogenese. Fallbeschreibungen runden das Werk ab.
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Produktbeschreibung
Das Delir gehört zu den wichtigsten Alterserkrankungen. Etwa 10-20 % der in Kliniken behandelten alten Menschen sind von einem Delir betroffen. Aufgrund seiner ungünstigen Prognose kommt der Prävention des Delirs eine wachsende Bedeutung zu. Das praxisorientierte Buch behandelt das diagnostische und therapeutische Vorgehen auf der Basis des jüngsten Evidenzwissens sowie die aktuellen Möglichkeiten und Richtlinien zur Prävention. Es umfasst Kapitel zur Geschichte des Delirs, zur Epidemiologie, zum Symptomspektrum sowie zu Ätiologie und Pathogenese. Fallbeschreibungen runden das Werk ab.
Das Delir ist eines der wichtigsten altersmedizinischen Syndrome, dessen potenziell ungünstige Prognose zunehmend erkannt wird. Mindestens 10-20 % der in Kliniken behandelten alten Menschen sind betroffen, aber auch in Pflegeeinrichtungen und bei Demenz sind Delirien häufig.In diesem Buch wird das Delir hinsichtlich Symptomenspektrum, Klassifikation sowie Ätiologie und Pathogenese behandelt. Diagnostisches und therapeutisches Vorgehen werden auf der Basis aktuellen evidenzbasierten Wissens besprochen. Gegenstand eigener Kapitel sind die Delirien bei Abhängigkeitserkrankungen sowie der aktuelle Kenntnisstand zur Prävention des Delirs. Zahlreiche Fallbeschreibungen, Tabellen und Abbildungen und die Erörterung aktueller - über das Delir hinausgehende und für die ganze Altersmedizin relevanter - versorgungspolitischer Fragen stellen einen engen Praxisbezug für alle in Geriatrie und Gerontopsychiatrie tätigen Berufsgruppen her.
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Autorenporträt
Die Autoren beschäftigen sich seit Jahren in Klinik, Forschung und Lehre mit der interdisziplinären Thematik. Priv. Doz. Dr. med. Christine Thomas und Prof. Dr. med. Walter Hewer leiten Kliniken für Gerontopsychiatrie an großen Krankenhäusern. Dr. med. Lutz Michael Drach war bis zu seinem Tod im Jahre 2015 Chefarzt einer Klinik für Altersmedizin in Schwerin.