Leutnant Karl Knoblauch, nach Stationen bei der Radfahrschwadron 195 der 95. Infanteriedivision im Frankreichfeldzug und als Beobachter in der 4.(F)/14 Fernaufklärerstaffel der Luftwaffe im Mittelabschnitt der Ostfront eingesetzt und bei einem Einsatz schwer verwundet, meldet sich nach seiner Genesung im Lazarett zum Fallschirm-Panzer-Korps Hermann Göring. Als Zugführer im Fallschirmpanzerfüsilierbataillon 2 eingesetzt erlebt der Autor die schweren Abwehrschlachten um Ostpreußen 1944/45. Die Schilderungen dieser grauenvollen Abwehrkämpfe gegen einen übermächtigen Gegner, das schreckliche Schicksal der Zivilbevölkerung während der Kämpfe und auf der Flucht zeigen das ganze Grauen des Krieges. Nach einem Gefecht mit Russen wiederum verwundet gelingt Karl Knoblauch im Frühjahr 1945 die Flucht über das auftauende Haff. Auf einem Fliegerhorst in Jagel bei Schleswig erlebt Karl Knoblauch die Kapitulation und das Ende des Krieges.
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