Die Menschen unserer Zeit sind mit vielen Formen gesellschaftlichen Denkens und Verhaltens konfrontiert, die im doppelten Sinne gleichgültig nebeneinander- und oft in Widerspruch zueinander stehen. Die Folge ist, dass sich viele nach verlässlichen sozialen Verbindlichkeiten sehnenund eine Orientierung - eben ein Zuhause - suchen. Die Tatsache, dass Beziehungen vielfach misslingen, fordert Christen und Gemeinden heraus, nach der Beziehungsfähigkeit und deren Förderung zu fragen. Auf diese Fragen geben erfahrene Seelsorger und Therapeuten hilfreiche Antworten, ohne dabei zu vergessen, dass Christen in dieser Welt nur ein relatives Zuhause haben