Das Buch zeigt auf, wie wissenschafts- und forschungsorientierte Partizipation, Qualifizierung und Weiterbildung realisiert werden kann. Es vermittelt, wie Verstehen methodisch angeleitet werden muss, wenn nicht schematisch zugeordnet und gehandelt, sondern professionell agiert werden soll. Der Band vereint daher Beiträge, die Phänomenen auf der Spur sind, die erhellende, verblüffende oder ernüchternde Schlüsse ziehen und die auf vergessene sowie neue Zusammenhänge hinweisen. Hierüber wecken die Beiträge Interesse an der Entdeckung des Neuen, an Spurensuche, an Phänomenen des Biografischen, des Sozialen und des Pädagogischen.…mehr
Das Buch zeigt auf, wie wissenschafts- und forschungsorientierte Partizipation, Qualifizierung und Weiterbildung realisiert werden kann. Es vermittelt, wie Verstehen methodisch angeleitet werden muss, wenn nicht schematisch zugeordnet und gehandelt, sondern professionell agiert werden soll. Der Band vereint daher Beiträge, die Phänomenen auf der Spur sind, die erhellende, verblüffende oder ernüchternde Schlüsse ziehen und die auf vergessene sowie neue Zusammenhänge hinweisen. Hierüber wecken die Beiträge Interesse an der Entdeckung des Neuen, an Spurensuche, an Phänomenen des Biografischen, des Sozialen und des Pädagogischen.
¿Prof. Dr. Kirstin Bromberg forscht zu Prozessen der Wissens- und Erkenntnisbildung sowie zur Relevanz des Schreibens für professionsbezogene Entwicklungsprozesse an der htw saar sowie am Institut für Erziehungswissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Für ihre international profilierte Lehr- und Forschungstätigkeit erlangen Verfahren der rekonstruktiven Sozialforschung maßgebliche Bedeutung. Prof. Dr. Klaus Kraimer ist emeritierter Professor an der htw saar. Er arbeitet in Lehre und Forschung als Privatdozent an der Weiterentwicklung rekonstruktiver Verfahren und Wissensbildung. U. a. ist er Mitglied der Arbeitsgruppe Objektive Hermeneutik, der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften (DGFE) und arbeitet in einer study group am Hanse-Wissenschaftskolleg (HWK) mit Sitz in Delmenhorst.
Inhaltsangabe
- Rekonstruktive Forschung und forschendes Lehren und Studieren.- Forschendes Lehren und Studieren als Weg zur Professionalisierung.- Dem Phänomen der Verbindung von objektiven Daten und autobiografischer Erzählung auf der rekonstruktiven Spur.- Qualitativ-rekonstruktive Forschungsmethodenausbildung auf dem Gebiet der Sozialen Arbeit in Südkorea.- Die Ordnungsstruktur beim autobiografischen Stegreiferzählen und dazu im Gegensatz das Unordnungsphänomen der paläologischen Konfundierung und sein Erkenntnispotential.- Kriminalistische Spurentextrekonstruktion.- Die Bachelor-Thesis als Herausforderung zur Bewältigung einer berufsbiografischen Krise im grundständigen Studium der Sozialen Arbeit.- Auf der Spur einer erfolgreichen Geschäftsfrau.- Wissenschaftliche Qualifizierung zur Promotion im Modus der Fallrekonstruktion.- 'Passives Betteln'.- Zur Bedeutung triadischer Beziehungsstrukturen in Pflegefamilien.- Zum Phänomen der Muße.- Der Beitrag von Forschungswerkstätten und biografischen Fallanalysen zur Anregung einer dreifachen Professionalisierung im Studium der Sozialen Arbeit.- Der Brief als Medium von Professionalität.- Der Habitus der Loyalen.- "Es war halt laut für Kimmy".
- Rekonstruktive Forschung und forschendes Lehren und Studieren.- Forschendes Lehren und Studieren als Weg zur Professionalisierung.- Dem Phänomen der Verbindung von objektiven Daten und autobiografischer Erzählung auf der rekonstruktiven Spur.- Qualitativ-rekonstruktive Forschungsmethodenausbildung auf dem Gebiet der Sozialen Arbeit in Südkorea.- Die Ordnungsstruktur beim autobiografischen Stegreiferzählen und dazu im Gegensatz das Unordnungsphänomen der paläologischen Konfundierung und sein Erkenntnispotential.- Kriminalistische Spurentextrekonstruktion.- Die Bachelor-Thesis als Herausforderung zur Bewältigung einer berufsbiografischen Krise im grundständigen Studium der Sozialen Arbeit.- Auf der Spur einer erfolgreichen Geschäftsfrau.- Wissenschaftliche Qualifizierung zur Promotion im Modus der Fallrekonstruktion.- 'Passives Betteln'.- Zur Bedeutung triadischer Beziehungsstrukturen in Pflegefamilien.- Zum Phänomen der Muße.- Der Beitrag von Forschungswerkstätten und biografischen Fallanalysen zur Anregung einer dreifachen Professionalisierung im Studium der Sozialen Arbeit.- Der Brief als Medium von Professionalität.- Der Habitus der Loyalen.- "Es war halt laut für Kimmy".
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