Gustav Werner gehört zu den herausragenden Gestalten des sozialen Protestantismus in Deutschland. In originärer Weise verbinden sich in seinem Wirken verkündigende und seelsorgerliche, pädagogische und diakonische, sozialpolitische und ökonomische Komponenten. Die in dieser Ausgabe erstmals zusammengestellten und kommentierten Quellen dokumentieren eindrucksvoll seinen konfliktreichen Weg. Zielgruppen/Target groups: TheologInnen, MitarbeiterInnen und Mitarbeiter in der Diakonie, sozial und historisch Interessierte
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