"Mischt euch ein, Freunde, mischt euch ein!", forderte der 1975 ermordete italienische Dichter und Filmemacher Pier Paolo Pasolini. Visionär beschrieb er in den 60er und 70er Jahren die drohende Zerstörung der Natur, das Aushungern der "Dritten Welt" und die Entwertung der großen Ideen durch eine Gesellschaft, die nur noch konsumiert. Zum 40. Todestag spürt Klimkes Essay dem politisch-künstlerischen Engagement Pasolinis quer durch Leben und Werk nach.
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