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Das Buch von Dr. med. Stefan Schraml befasst sich mit der Beziehung zwischen Arzt und Patient. Er geht auf die Behandlung, die Erwartungshaltung als auch die Risiken ein, die eine Behandlung mit sich bringt. Er beantwortet in diesem Buch, wie sicher die Therapie ist und ob sie eventuell von Glück abhängig ist!Das Buch kombiniert einfaches medizinisches Wissen mit Geschehnissen aus dem klinischen Alltag. Anhand des Protagonisten Sebastian ist das Buch als Kombination zwischen Roman und Fachbuch schnell und einfach verständlich lesbar!

Produktbeschreibung
Das Buch von Dr. med. Stefan Schraml befasst sich mit der Beziehung zwischen Arzt und Patient. Er geht auf die Behandlung, die Erwartungshaltung als auch die Risiken ein, die eine Behandlung mit sich bringt. Er beantwortet in diesem Buch, wie sicher die Therapie ist und ob sie eventuell von Glück abhängig ist!Das Buch kombiniert einfaches medizinisches Wissen mit Geschehnissen aus dem klinischen Alltag. Anhand des Protagonisten Sebastian ist das Buch als Kombination zwischen Roman und Fachbuch schnell und einfach verständlich lesbar!
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Autorenporträt
Dr. med. Stefan Schraml, geb. 1991, hat sich nach Absolvierung des Gymnasiums und damit Erlangung der allgemeinen Hochschulreife dem Studium der Molekularen Biowissenschaften in Salzburg gewidmet. Beeinflusst von seiner bisherigen ehrenamtlichen Tätigkeit im Rettungsdienst, war sein Wechsel auf das Studienfach Humanmedizin jedoch unabdinglich. Im Rahmen seines Studiums konnte er viele Einblicke in die Welt der Medizin erlangen. Er lernte sehr genau die Seite des ärztlichen Handelns als auch die der Patienten kennen. Während seiner Tätigkeit in mehreren Kliniken konnte er offensichtliche Unterschiede in der Versorgung von Patienten wahrnehmen und es kristallisierte sich für ihn schnell heraus, welche Prioritäten die jeweiligen Parteien ergriffen. Nach Abschluss seines Studiums in Regelstudienzeit widmete er sich während seiner Ausbildung zum Facharzt für Innere Medizin weiterhin den Verhaltensweisen der Patienten-Arzt-Interaktion und konnte durch scharfes Beobachten viele Details erkennen, welche unterbewusst ablaufen und sich teils nur in Mimik und Gestik äußern. Nichts desto trotz prägten diese Eindrücke seine Umgangsform mit seinen Patienten und halfen ihm, eine professionellere Betreuung zu ermöglichen.