This volume offers new perspectives on questions which are highly relevant in the context of dementia and the arts and the humanities. The issues concern the personal identity of dementia patients, their familial relationships, advance directives and the patients' autonomy, the cultural representation of the subjective experience of dementia, and the patients' stigmatization due to the disease. By considering topics from philosophy and medical humanities, from cultural studies as well as from German, English, American and Comparative literature, the volume aims to think beyond the boundaries of specific disciplines in order to bring philosophy, literary and cultural studies into a fruitful conversation about dementia and the challenges it entails for the individual and for society.
Dieser Band ermöglicht alternative Zugänge zu aktuellen gesellschaftlichen Debatten über Demenz. Ausgehend von zentralen Fragen der Philosophie sowie der Literatur- und Kulturwissenschaften diskutieren die Beiträge Probleme der personalen Identität von Demenzerkrankten, ihren familiären Beziehungen, zu Patientenverfügungen und zur Autonomie von Demenzbetroffenen sowie die kulturelle Repräsentation der subjektiven Erfahrungen von Demenz und die Stigmatisierung von Patienten infolge ihrer Erkrankung. Durch seinen interdisziplinären Ansatz bringt der Band Beiträge aus der Philosophie, den Medical Humanities, der Germanistik, Anglistik und Amerikanistik sowie der Komparatistik in einen Dialog über die Herausforderungen, die Demenzerkrankungen an unsere Gesellschaft und das Individuum stellen.
Dieser Band ermöglicht alternative Zugänge zu aktuellen gesellschaftlichen Debatten über Demenz. Ausgehend von zentralen Fragen der Philosophie sowie der Literatur- und Kulturwissenschaften diskutieren die Beiträge Probleme der personalen Identität von Demenzerkrankten, ihren familiären Beziehungen, zu Patientenverfügungen und zur Autonomie von Demenzbetroffenen sowie die kulturelle Repräsentation der subjektiven Erfahrungen von Demenz und die Stigmatisierung von Patienten infolge ihrer Erkrankung. Durch seinen interdisziplinären Ansatz bringt der Band Beiträge aus der Philosophie, den Medical Humanities, der Germanistik, Anglistik und Amerikanistik sowie der Komparatistik in einen Dialog über die Herausforderungen, die Demenzerkrankungen an unsere Gesellschaft und das Individuum stellen.