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Wie kann man dementen Menschen Sicherheit geben? Indem man auf Ressourcen in ihrer Biographie zurückgreift. Dazu gehört vor allem Bindung, d.h. die innige Beziehung zu vertrauten Personen. Positive Bindungserfahrungen geben dem Demenzkranken Sicherheit in einer Welt, in der er sich immer weniger auf seine Fähigkeiten verlassen kann. Anschaulich erklärt der Autor, wie man Bindungserfahrungen und andere biographische Ressourcen in der Arbeit mit Demenzkranken einsetzt. Anhand zahlreicher Fallbeispiele zeigt er, wie sich Bindungsstörungen auf die Krankheitsbewältigung auswirken und wie man…mehr
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Wie kann man dementen Menschen Sicherheit geben? Indem man auf Ressourcen in ihrer Biographie zurückgreift. Dazu gehört vor allem Bindung, d.h. die innige Beziehung zu vertrauten Personen.
Positive Bindungserfahrungen geben dem Demenzkranken Sicherheit in einer Welt, in der er sich immer weniger auf seine Fähigkeiten verlassen kann. Anschaulich erklärt der Autor, wie man Bindungserfahrungen und andere biographische Ressourcen in der Arbeit mit Demenzkranken einsetzt. Anhand zahlreicher Fallbeispiele zeigt er, wie sich Bindungsstörungen auf die Krankheitsbewältigung auswirken und wie man schützende Faktoren in der Biographie des Kranken aufspürt. Er gibt einen Überblick über Pflegeansätze bei Demenz und macht deutlich, wie sich Bindung in die Praxis einzelner Verfahren integrieren lässt. Gezeigt wird außerdem, wie Pflegende aus eigenen Bindungsressourcen Kraft schöpfen können.
Mit einem Glossar der Fachbegriffe und einem Leitfaden zur Ermittlung des Bindungsverhaltens.
Positive Bindungserfahrungen geben dem Demenzkranken Sicherheit in einer Welt, in der er sich immer weniger auf seine Fähigkeiten verlassen kann. Anschaulich erklärt der Autor, wie man Bindungserfahrungen und andere biographische Ressourcen in der Arbeit mit Demenzkranken einsetzt. Anhand zahlreicher Fallbeispiele zeigt er, wie sich Bindungsstörungen auf die Krankheitsbewältigung auswirken und wie man schützende Faktoren in der Biographie des Kranken aufspürt. Er gibt einen Überblick über Pflegeansätze bei Demenz und macht deutlich, wie sich Bindung in die Praxis einzelner Verfahren integrieren lässt. Gezeigt wird außerdem, wie Pflegende aus eigenen Bindungsressourcen Kraft schöpfen können.
Mit einem Glossar der Fachbegriffe und einem Leitfaden zur Ermittlung des Bindungsverhaltens.
Produktdetails
- Produktdetails
- Reinhardts Gerontologische Reihe Bd.33
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 136690
- 2., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 193
- Erscheinungstermin: 15. Juli 2018
- Deutsch
- Abmessung: 230mm
- Gewicht: 264g
- ISBN-13: 9783497021840
- ISBN-10: 3497021849
- Artikelnr.: 29611941
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Reinhardts Gerontologische Reihe Bd.33
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 136690
- 2., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 193
- Erscheinungstermin: 15. Juli 2018
- Deutsch
- Abmessung: 230mm
- Gewicht: 264g
- ISBN-13: 9783497021840
- ISBN-10: 3497021849
- Artikelnr.: 29611941
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
'1;Inhalt;6
2;1 Zusammen arbeiten - zusammenarbeiten;10
3;2 Vergessene Kinder;17
3.1;2.1 Auffällige Unauffälligkeit;17
3.2;2.2 Ein neues Problem? Zwischen erhöhter Sensibilität und realem Anstieg psychischer Verletzlichkeit;25
3.2.1;2.2.1 Epidemiologische Daten;25
3.2.2;2.2.2 Die Balance zwischen Risiko und Resilienz;30
3.2.3;2.2.3 Die Öffnung der Psychiatrie;34
3.3;2.3 Und die Kinder?;35
3.4;2.4 Psychische Erkrankung bzw. Verletzlichkeit der Eltern - terminologische Klärungen;38
4;3 Leben mit einem psychisch erkrankten Elternteil - wie geht es den Kindern?;42
4.1;3.1 Die biologische Ebene;45
4.2;3.2 Die (entwicklungs-)psychologische Ebene;46
4.2.1;3.2.1 Kleinkindalter (0-3 Jahre);46
4.2.2;3.2.2 Vorschulalter (3-6 Jahre);49
4.2.3;3.2.3 Die frühe Kindheit aus der Retrospektive;50
4.3;3.3 Die soziale Ebene;52
4.4;3.4 Welche psychologischen Überlebensstrategien entwickeln Kinder?;54
5;4 Was Kinder psychisch kranker Eltern stärkt;58
5.1;4.1 Kleinkinder über die Erkrankung ihrer Eltern informieren;58
5.2;4.2 Resilienzprozesse aktivieren;62
5.3;4.3 Das Konzept der "Vulnerabilität";64
5.4;4.4 Was kennzeichnet "resiliente" Kinder?;66
5.5;4.5 Resilienzfaktoren;67
5.5.1;4.5.1 Kindzentrierte Resilienzfaktoren und -prozesse;67
5.5.2;4.5.2 Familienzentrierte Resilienzfaktoren und -prozesse;71
5.5.3;4.5.3 Umwelt- bzw. systemabhängige Resilienzfaktoren und -prozesse;74
5.5.4;4.5.4 Screeninginstrument zur Erfassung von Resilienzfaktoren bei Kleinkindern;77
6;5 Frühförderung mit Kleinkindern depressiver Eltern;82
6.1;5.1 Fallgeschichte;82
6.2;5.2 Aus der Sicht des Kindes;83
6.2.1;5.2.1 Unverständliche Signale;83
6.2.2;5.2.2 Sorgen und Gedanken, die die Kinder nicht verstehen;84
6.2.3;5.2.3 Alltagsstrukturen, die zusammenbrechen;85
6.3;5.3 Wie erkenne ich als Helfer eine depressive Erkrankung?;86
6.3.1;5.3.1 Depression als Krankheit: das Wissen um die Ursachen;86
6.3.2;5.3.2 Depression als Krankheit: das Wissen um den Verlauf;87
6.3.3;5.3.3 Depression als Krankheit: das Wissen um die Symptome;88
6.3.4;5.3.4 Behandlung der Depression;89
6.4;5.4 Konkrete Fördermaßnahmen für Kleinkinder in depressiven Lebenszusammenhängen;91
6.4.1;5.4.1 Depression oder Traurigkeit: das Wahrnehmen von Symptomen - Elternarbeit;92
6.4.2;5.4.2 Depression macht Helfer hilflos? Die Fähigkeit, über dieses Wissen mit dem Betroffenen kommunizieren zu können;97
6.4.3;5.4.3 Kindzentrierte Interventionen;100
6.4.4;5.4.4 Transdisziplinäre Arbeit;103
7;6 Frühförderung mit Kleinkindern von Eltern mit Manie;105
7.1;6.1 Fallgeschichte;105
7.2;6.2 Aus der Sicht des Kindes;107
7.2.1;6.2.1 Unverständliche Signale;107
7.2.2;6.2.2 Verhaltensweisen, die die Kinder nicht verstehen;109
7.2.3;6.2.3 Äußerungen, die Kinder nicht verstehen;109
7.2.4;6.2.4 Alltagsstrukturen, die zusammenbrechen;110
7.3;6.3 Wie erkenne ich als Helfer eine Manie?;111
7.3.1;6.3.1 Manie: das Wissen um Ursachen und Verlauf;111
7.3.2;6.3.2 Manie: das Wissen um die Symptome;112
7.3.3;6.3.3 Manie: das Wissen um Behandlung;113
7.4;6.4 Konkrete Fördermaßnahmen für Kleinkinder in Lebens-zusammenhängen einer manischen bzw. bipolaren Störung;114
7.4.1;6.4.1 Die Fähigkeiten der Wahrnehmung von Symptomen einer manischen Episode: Elternarbeit;115
7.4.2;6.4.2 Die Fähigkeit, über dieses Wissen mit dem Betroffenen kommunizieren zu können;116
7.4.3;6.4.3 Kindzentrierte Interventionen;117
7.4.4;6.4.4 Transdisziplinäre Zusammenarbeit;120
8;7 Frühförderung mit Kleinkindern von Eltern mit Zwangsstörung;121
8.1;7.1 Fallgeschichte;121
8.2;7.2 Aus der Sicht des Kindes;123
8.2.1;7.2.1 Unverständliche Signale für das Kind;124
8.2.2;7.2.2 Sorgen und Gedanken, die die Kinder nicht verstehen;125
8.2.3;7.2.3 Alltagsstrukturen, die zusammenbrechen;126
8.3;7.3 Wie erkenne ich als Helfer eine Zwangsstörung?;126
8.3.1;7.3.1 Zwangsstörung: das Wissen um die Symptome und Verlauf;126
8.3.2;7.3.2 Zwangsstörung: das Wissen um die Behandlun
2;1 Zusammen arbeiten - zusammenarbeiten;10
3;2 Vergessene Kinder;17
3.1;2.1 Auffällige Unauffälligkeit;17
3.2;2.2 Ein neues Problem? Zwischen erhöhter Sensibilität und realem Anstieg psychischer Verletzlichkeit;25
3.2.1;2.2.1 Epidemiologische Daten;25
3.2.2;2.2.2 Die Balance zwischen Risiko und Resilienz;30
3.2.3;2.2.3 Die Öffnung der Psychiatrie;34
3.3;2.3 Und die Kinder?;35
3.4;2.4 Psychische Erkrankung bzw. Verletzlichkeit der Eltern - terminologische Klärungen;38
4;3 Leben mit einem psychisch erkrankten Elternteil - wie geht es den Kindern?;42
4.1;3.1 Die biologische Ebene;45
4.2;3.2 Die (entwicklungs-)psychologische Ebene;46
4.2.1;3.2.1 Kleinkindalter (0-3 Jahre);46
4.2.2;3.2.2 Vorschulalter (3-6 Jahre);49
4.2.3;3.2.3 Die frühe Kindheit aus der Retrospektive;50
4.3;3.3 Die soziale Ebene;52
4.4;3.4 Welche psychologischen Überlebensstrategien entwickeln Kinder?;54
5;4 Was Kinder psychisch kranker Eltern stärkt;58
5.1;4.1 Kleinkinder über die Erkrankung ihrer Eltern informieren;58
5.2;4.2 Resilienzprozesse aktivieren;62
5.3;4.3 Das Konzept der "Vulnerabilität";64
5.4;4.4 Was kennzeichnet "resiliente" Kinder?;66
5.5;4.5 Resilienzfaktoren;67
5.5.1;4.5.1 Kindzentrierte Resilienzfaktoren und -prozesse;67
5.5.2;4.5.2 Familienzentrierte Resilienzfaktoren und -prozesse;71
5.5.3;4.5.3 Umwelt- bzw. systemabhängige Resilienzfaktoren und -prozesse;74
5.5.4;4.5.4 Screeninginstrument zur Erfassung von Resilienzfaktoren bei Kleinkindern;77
6;5 Frühförderung mit Kleinkindern depressiver Eltern;82
6.1;5.1 Fallgeschichte;82
6.2;5.2 Aus der Sicht des Kindes;83
6.2.1;5.2.1 Unverständliche Signale;83
6.2.2;5.2.2 Sorgen und Gedanken, die die Kinder nicht verstehen;84
6.2.3;5.2.3 Alltagsstrukturen, die zusammenbrechen;85
6.3;5.3 Wie erkenne ich als Helfer eine depressive Erkrankung?;86
6.3.1;5.3.1 Depression als Krankheit: das Wissen um die Ursachen;86
6.3.2;5.3.2 Depression als Krankheit: das Wissen um den Verlauf;87
6.3.3;5.3.3 Depression als Krankheit: das Wissen um die Symptome;88
6.3.4;5.3.4 Behandlung der Depression;89
6.4;5.4 Konkrete Fördermaßnahmen für Kleinkinder in depressiven Lebenszusammenhängen;91
6.4.1;5.4.1 Depression oder Traurigkeit: das Wahrnehmen von Symptomen - Elternarbeit;92
6.4.2;5.4.2 Depression macht Helfer hilflos? Die Fähigkeit, über dieses Wissen mit dem Betroffenen kommunizieren zu können;97
6.4.3;5.4.3 Kindzentrierte Interventionen;100
6.4.4;5.4.4 Transdisziplinäre Arbeit;103
7;6 Frühförderung mit Kleinkindern von Eltern mit Manie;105
7.1;6.1 Fallgeschichte;105
7.2;6.2 Aus der Sicht des Kindes;107
7.2.1;6.2.1 Unverständliche Signale;107
7.2.2;6.2.2 Verhaltensweisen, die die Kinder nicht verstehen;109
7.2.3;6.2.3 Äußerungen, die Kinder nicht verstehen;109
7.2.4;6.2.4 Alltagsstrukturen, die zusammenbrechen;110
7.3;6.3 Wie erkenne ich als Helfer eine Manie?;111
7.3.1;6.3.1 Manie: das Wissen um Ursachen und Verlauf;111
7.3.2;6.3.2 Manie: das Wissen um die Symptome;112
7.3.3;6.3.3 Manie: das Wissen um Behandlung;113
7.4;6.4 Konkrete Fördermaßnahmen für Kleinkinder in Lebens-zusammenhängen einer manischen bzw. bipolaren Störung;114
7.4.1;6.4.1 Die Fähigkeiten der Wahrnehmung von Symptomen einer manischen Episode: Elternarbeit;115
7.4.2;6.4.2 Die Fähigkeit, über dieses Wissen mit dem Betroffenen kommunizieren zu können;116
7.4.3;6.4.3 Kindzentrierte Interventionen;117
7.4.4;6.4.4 Transdisziplinäre Zusammenarbeit;120
8;7 Frühförderung mit Kleinkindern von Eltern mit Zwangsstörung;121
8.1;7.1 Fallgeschichte;121
8.2;7.2 Aus der Sicht des Kindes;123
8.2.1;7.2.1 Unverständliche Signale für das Kind;124
8.2.2;7.2.2 Sorgen und Gedanken, die die Kinder nicht verstehen;125
8.2.3;7.2.3 Alltagsstrukturen, die zusammenbrechen;126
8.3;7.3 Wie erkenne ich als Helfer eine Zwangsstörung?;126
8.3.1;7.3.1 Zwangsstörung: das Wissen um die Symptome und Verlauf;126
8.3.2;7.3.2 Zwangsstörung: das Wissen um die Behandlun
'1;Inhalt;6
2;1 Zusammen arbeiten - zusammenarbeiten;10
3;2 Vergessene Kinder;17
3.1;2.1 Auffällige Unauffälligkeit;17
3.2;2.2 Ein neues Problem? Zwischen erhöhter Sensibilität und realem Anstieg psychischer Verletzlichkeit;25
3.2.1;2.2.1 Epidemiologische Daten;25
3.2.2;2.2.2 Die Balance zwischen Risiko und Resilienz;30
3.2.3;2.2.3 Die Öffnung der Psychiatrie;34
3.3;2.3 Und die Kinder?;35
3.4;2.4 Psychische Erkrankung bzw. Verletzlichkeit der Eltern - terminologische Klärungen;38
4;3 Leben mit einem psychisch erkrankten Elternteil - wie geht es den Kindern?;42
4.1;3.1 Die biologische Ebene;45
4.2;3.2 Die (entwicklungs-)psychologische Ebene;46
4.2.1;3.2.1 Kleinkindalter (0-3 Jahre);46
4.2.2;3.2.2 Vorschulalter (3-6 Jahre);49
4.2.3;3.2.3 Die frühe Kindheit aus der Retrospektive;50
4.3;3.3 Die soziale Ebene;52
4.4;3.4 Welche psychologischen Überlebensstrategien entwickeln Kinder?;54
5;4 Was Kinder psychisch kranker Eltern stärkt;58
5.1;4.1 Kleinkinder über die Erkrankung ihrer Eltern informieren;58
5.2;4.2 Resilienzprozesse aktivieren;62
5.3;4.3 Das Konzept der "Vulnerabilität";64
5.4;4.4 Was kennzeichnet "resiliente" Kinder?;66
5.5;4.5 Resilienzfaktoren;67
5.5.1;4.5.1 Kindzentrierte Resilienzfaktoren und -prozesse;67
5.5.2;4.5.2 Familienzentrierte Resilienzfaktoren und -prozesse;71
5.5.3;4.5.3 Umwelt- bzw. systemabhängige Resilienzfaktoren und -prozesse;74
5.5.4;4.5.4 Screeninginstrument zur Erfassung von Resilienzfaktoren bei Kleinkindern;77
6;5 Frühförderung mit Kleinkindern depressiver Eltern;82
6.1;5.1 Fallgeschichte;82
6.2;5.2 Aus der Sicht des Kindes;83
6.2.1;5.2.1 Unverständliche Signale;83
6.2.2;5.2.2 Sorgen und Gedanken, die die Kinder nicht verstehen;84
6.2.3;5.2.3 Alltagsstrukturen, die zusammenbrechen;85
6.3;5.3 Wie erkenne ich als Helfer eine depressive Erkrankung?;86
6.3.1;5.3.1 Depression als Krankheit: das Wissen um die Ursachen;86
6.3.2;5.3.2 Depression als Krankheit: das Wissen um den Verlauf;87
6.3.3;5.3.3 Depression als Krankheit: das Wissen um die Symptome;88
6.3.4;5.3.4 Behandlung der Depression;89
6.4;5.4 Konkrete Fördermaßnahmen für Kleinkinder in depressiven Lebenszusammenhängen;91
6.4.1;5.4.1 Depression oder Traurigkeit: das Wahrnehmen von Symptomen - Elternarbeit;92
6.4.2;5.4.2 Depression macht Helfer hilflos? Die Fähigkeit, über dieses Wissen mit dem Betroffenen kommunizieren zu können;97
6.4.3;5.4.3 Kindzentrierte Interventionen;100
6.4.4;5.4.4 Transdisziplinäre Arbeit;103
7;6 Frühförderung mit Kleinkindern von Eltern mit Manie;105
7.1;6.1 Fallgeschichte;105
7.2;6.2 Aus der Sicht des Kindes;107
7.2.1;6.2.1 Unverständliche Signale;107
7.2.2;6.2.2 Verhaltensweisen, die die Kinder nicht verstehen;109
7.2.3;6.2.3 Äußerungen, die Kinder nicht verstehen;109
7.2.4;6.2.4 Alltagsstrukturen, die zusammenbrechen;110
7.3;6.3 Wie erkenne ich als Helfer eine Manie?;111
7.3.1;6.3.1 Manie: das Wissen um Ursachen und Verlauf;111
7.3.2;6.3.2 Manie: das Wissen um die Symptome;112
7.3.3;6.3.3 Manie: das Wissen um Behandlung;113
7.4;6.4 Konkrete Fördermaßnahmen für Kleinkinder in Lebens-zusammenhängen einer manischen bzw. bipolaren Störung;114
7.4.1;6.4.1 Die Fähigkeiten der Wahrnehmung von Symptomen einer manischen Episode: Elternarbeit;115
7.4.2;6.4.2 Die Fähigkeit, über dieses Wissen mit dem Betroffenen kommunizieren zu können;116
7.4.3;6.4.3 Kindzentrierte Interventionen;117
7.4.4;6.4.4 Transdisziplinäre Zusammenarbeit;120
8;7 Frühförderung mit Kleinkindern von Eltern mit Zwangsstörung;121
8.1;7.1 Fallgeschichte;121
8.2;7.2 Aus der Sicht des Kindes;123
8.2.1;7.2.1 Unverständliche Signale für das Kind;124
8.2.2;7.2.2 Sorgen und Gedanken, die die Kinder nicht verstehen;125
8.2.3;7.2.3 Alltagsstrukturen, die zusammenbrechen;126
8.3;7.3 Wie erkenne ich als Helfer eine Zwangsstörung?;126
8.3.1;7.3.1 Zwangsstörung: das Wissen um die Symptome und Verlauf;126
8.3.2;7.3.2 Zwangsstörung: das Wissen um die Behandlun
2;1 Zusammen arbeiten - zusammenarbeiten;10
3;2 Vergessene Kinder;17
3.1;2.1 Auffällige Unauffälligkeit;17
3.2;2.2 Ein neues Problem? Zwischen erhöhter Sensibilität und realem Anstieg psychischer Verletzlichkeit;25
3.2.1;2.2.1 Epidemiologische Daten;25
3.2.2;2.2.2 Die Balance zwischen Risiko und Resilienz;30
3.2.3;2.2.3 Die Öffnung der Psychiatrie;34
3.3;2.3 Und die Kinder?;35
3.4;2.4 Psychische Erkrankung bzw. Verletzlichkeit der Eltern - terminologische Klärungen;38
4;3 Leben mit einem psychisch erkrankten Elternteil - wie geht es den Kindern?;42
4.1;3.1 Die biologische Ebene;45
4.2;3.2 Die (entwicklungs-)psychologische Ebene;46
4.2.1;3.2.1 Kleinkindalter (0-3 Jahre);46
4.2.2;3.2.2 Vorschulalter (3-6 Jahre);49
4.2.3;3.2.3 Die frühe Kindheit aus der Retrospektive;50
4.3;3.3 Die soziale Ebene;52
4.4;3.4 Welche psychologischen Überlebensstrategien entwickeln Kinder?;54
5;4 Was Kinder psychisch kranker Eltern stärkt;58
5.1;4.1 Kleinkinder über die Erkrankung ihrer Eltern informieren;58
5.2;4.2 Resilienzprozesse aktivieren;62
5.3;4.3 Das Konzept der "Vulnerabilität";64
5.4;4.4 Was kennzeichnet "resiliente" Kinder?;66
5.5;4.5 Resilienzfaktoren;67
5.5.1;4.5.1 Kindzentrierte Resilienzfaktoren und -prozesse;67
5.5.2;4.5.2 Familienzentrierte Resilienzfaktoren und -prozesse;71
5.5.3;4.5.3 Umwelt- bzw. systemabhängige Resilienzfaktoren und -prozesse;74
5.5.4;4.5.4 Screeninginstrument zur Erfassung von Resilienzfaktoren bei Kleinkindern;77
6;5 Frühförderung mit Kleinkindern depressiver Eltern;82
6.1;5.1 Fallgeschichte;82
6.2;5.2 Aus der Sicht des Kindes;83
6.2.1;5.2.1 Unverständliche Signale;83
6.2.2;5.2.2 Sorgen und Gedanken, die die Kinder nicht verstehen;84
6.2.3;5.2.3 Alltagsstrukturen, die zusammenbrechen;85
6.3;5.3 Wie erkenne ich als Helfer eine depressive Erkrankung?;86
6.3.1;5.3.1 Depression als Krankheit: das Wissen um die Ursachen;86
6.3.2;5.3.2 Depression als Krankheit: das Wissen um den Verlauf;87
6.3.3;5.3.3 Depression als Krankheit: das Wissen um die Symptome;88
6.3.4;5.3.4 Behandlung der Depression;89
6.4;5.4 Konkrete Fördermaßnahmen für Kleinkinder in depressiven Lebenszusammenhängen;91
6.4.1;5.4.1 Depression oder Traurigkeit: das Wahrnehmen von Symptomen - Elternarbeit;92
6.4.2;5.4.2 Depression macht Helfer hilflos? Die Fähigkeit, über dieses Wissen mit dem Betroffenen kommunizieren zu können;97
6.4.3;5.4.3 Kindzentrierte Interventionen;100
6.4.4;5.4.4 Transdisziplinäre Arbeit;103
7;6 Frühförderung mit Kleinkindern von Eltern mit Manie;105
7.1;6.1 Fallgeschichte;105
7.2;6.2 Aus der Sicht des Kindes;107
7.2.1;6.2.1 Unverständliche Signale;107
7.2.2;6.2.2 Verhaltensweisen, die die Kinder nicht verstehen;109
7.2.3;6.2.3 Äußerungen, die Kinder nicht verstehen;109
7.2.4;6.2.4 Alltagsstrukturen, die zusammenbrechen;110
7.3;6.3 Wie erkenne ich als Helfer eine Manie?;111
7.3.1;6.3.1 Manie: das Wissen um Ursachen und Verlauf;111
7.3.2;6.3.2 Manie: das Wissen um die Symptome;112
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7.4;6.4 Konkrete Fördermaßnahmen für Kleinkinder in Lebens-zusammenhängen einer manischen bzw. bipolaren Störung;114
7.4.1;6.4.1 Die Fähigkeiten der Wahrnehmung von Symptomen einer manischen Episode: Elternarbeit;115
7.4.2;6.4.2 Die Fähigkeit, über dieses Wissen mit dem Betroffenen kommunizieren zu können;116
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8;7 Frühförderung mit Kleinkindern von Eltern mit Zwangsstörung;121
8.1;7.1 Fallgeschichte;121
8.2;7.2 Aus der Sicht des Kindes;123
8.2.1;7.2.1 Unverständliche Signale für das Kind;124
8.2.2;7.2.2 Sorgen und Gedanken, die die Kinder nicht verstehen;125
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8.3.1;7.3.1 Zwangsstörung: das Wissen um die Symptome und Verlauf;126
8.3.2;7.3.2 Zwangsstörung: das Wissen um die Behandlun