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Demenz ist ein Thema, das viele Familien und somit auch viele Kinder betrifft.Entweder die Kinder leben in einer Familie zusammen mit einem demenziell Erkrankten, sie haben Freunde, in deren Familien Demenz auftritt oder sie kommen in den Medien damit in Berührung. Deshalb ist es sehr wichtig, dass Kinder offene und ehrliche Informationen zur Demenz erhalten. Doch wie bei anderen schwierigen Themen heißt es auch hier: "Wie sag' ich's meinem Kinde?"Dieses Buch unterstützt Eltern, Lehrer und Erzieher beim Gespräch über Demenz. Der erste Teil des Buches erklärt den Erwachsenen, warum das Thema…mehr

Produktbeschreibung
Demenz ist ein Thema, das viele Familien und somit auch viele Kinder betrifft.Entweder die Kinder leben in einer Familie zusammen mit einem demenziell Erkrankten, sie haben Freunde, in deren Familien Demenz auftritt oder sie kommen in den Medien damit in Berührung. Deshalb ist es sehr wichtig, dass Kinder offene und ehrliche Informationen zur Demenz erhalten. Doch wie bei anderen schwierigen Themen heißt es auch hier: "Wie sag' ich's meinem Kinde?"Dieses Buch unterstützt Eltern, Lehrer und Erzieher beim Gespräch über Demenz. Der erste Teil des Buches erklärt den Erwachsenen, warum das Thema Demenz für Kinder wichtig ist. Der zweite Teil wendet sich mit einer illustrierten Geschichte an die Kinder und gibt ehrliche Antworten auf kindliche Fragen. Im dritten Teil kommen in einer Schreibwerkstatt Kinder selbst zu Wort.Ergänzt wird das Buch durch eine Lehrer- bzw. Erzieherhandreichung, die einen einfachen Transfer in Kita oder Schule ermöglicht.Es ist ein Ratgeber für Eltern, Pädagogen aber auch die Kinder selbst, wenn es darum geht, die Demenz in all ihren Facetten zu erfassen. Pädagogisch sehr wertvoll!
Autorenporträt
Eva-Maria Popp, geboren 1958, ist Diplom-Pädagogin Univ. und hat zusätzlich Kommunikation und Theologie studiert. Sie begleitet seit vielen Jahren Familien, Verbände und Unternehmen im Bereich Kommunikation, Strategie und Organisation. Auf Grund ihrer eigenen Erfahrung als berufstätige Mutter und zugleich pflegende Angehörige hat sie sich als eine der ersten Sozialwissenschaftlerinnen in Deutschland dem Thema der Vereinbarkeit von Familie/Pflege und Beruf gewidmet. Es sind zahlreiche Bücher von ihr erschienen und sie publiziert dieses Thema in diversen Print- und Onlinemedien, Funk und Fernsehen.